Kritischer Blick auf die Schattenseiten der Corona-Maßnahmen

## Dokumentarfilm “Vaxxed III: Authorized to Kill” mit deutschen Untertiteln

Der Dokumentarfilm “Vaxxed III: Authorized to Kill”, produziert von Children’s Health Defense (CHD), beleuchtet die gravierenden Folgen der Covid-19-Maßnahmen und -Impfungen.

Der Film, der im Herbst 2024 in den USA Premiere feierte, ist nun auch mit deutschen Untertiteln zu sehen. Er basiert auf der neunmonatigen Reise des CHD-Teams durch Amerika im Rahmen einer “People’s Study”. Dabei wurden im “Vaxxed-Bus” Betroffene befragt und ihre Aussagen ausgewertet, darunter Mütter, Väter, Teenager, Familien, medizinische Fachleute, Whistleblower und Anwälte. Das Team beschreibt die Ergebnisse als erschütternd: “Wir hörten Berichte über Krankenhausaufenthalte, die uns bis ins Mark erschütterten“. Viele berichteten von “Tod oder schweren Verletzungen“ nach der Covid-19-Impfung.

Parallel dazu liefert eine aktuelle italienische Mega-Studie mit fast neun Millionen Teilnehmern alarmierende Erkenntnisse zu mRNA-Impfstoffen. Sie zeigt einen rasanten Anstieg schwerer Erkrankungen wie Schlaganfälle, Hirnblutungen, Depressionen, Schlafstörungen und Alzheimer nach der Verabreichung. Besonders auffällig: Die Mehrheit der Patienten, die 2021 wegen neurologischer Probleme ins Krankenhaus kamen, war geimpft. Diese Ergebnisse werfen Fragen zur Sicherheit der mRNA-Technologie auf, die bislang kaum öffentlich diskutiert werden.
Ein weiterer Aspekt ist der dramatische Rückgang der Geburtenrate seit 2022. Physiker Prof. Dr. Klaus Kroy und Psychologe Christof Kuhbandner analysierten die Daten und stellten fest: “Der Geburtenrückgang muss an den Fehlgeburten liegen“, so Kroy in einem Interview mit Milena Preradovic. Die These, “dass Frauen ihren Kinderwunsch wegen der Krise verschoben” hätten, sei nicht haltbar, da die Zahl der Schwangerschaften stabil blieb.

Das 2. Fahrenbacher Symposium im März vertiefte diese Themen. Referenten wie Tom Lausen kritisieren die Corona-Maßnahmen als “Verbrechen“ und fordern eine umfassende Aufarbeitung. Der Datenanalyst deckt in seinem Vortrag Abrechnungspraktiken im Gesundheitswesen auf und verweist auf die RKI-Protokolle, die dies bestätigen. Mit einem Friedensappell endete die Veranstaltung, deren Organisatoren von Politik, Ärzten, der Justiz und der Pharmaindustrie Verantwortung einfordern. Auch Unternehmen und Chefs, die ihre Mitarbeiter zur Spritze nötigten, müssen sich dieser zunehmend stellen.
Ein staatliches Transportunternehmen in den USA hatte seine Mitarbeiter zur Corona-Impfung gezwungen. Kürzlich entschied ein Bundesgericht: Die Firma muss jedem der nunmehr ehemaligen Mitarbeiter eine Entschädigung von jeweils über einer Million US-Dollar zahlen, berichtet Apollo News. die

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