Arzt berichtet aus seiner Praxis: “Kein einziges ungeimpftes Kind hat ADHS”

Mutiger Arzt verliert Zulassung, weil er ungeimpfte Kinder für gesünder hält

Die US-Arzneimittelbehörde hat zugegeben, dass Menschen, die Covid-mRNA-Präparate verabreicht bekamen, “auch nach der letzten Injektion noch mehrere Jahre lang dem Risiko eines plötzlichen Todes ausgesetzt sind”, wie Legitim.ch schreibt.

Es handle sich bei den sogenannten Impfstoffen um “tickende Zeitbomben”. Das Risiko für mRNA-Geimpfte, an einem tödlichen Blutgerinnsel zu erkranken, sei “massiv erhöht”.
Wer dafür in welchem Ausmaß zur Verantwortung gezogen werden muss, wollte der Europaabgeordnete Friedrich Pürner (parteilos) herausfinden. Doch sein Antrag, die insgesamt elf Verträge zwischen der Europäischen Union (EU) und den Corona-Impfstoffherstellern einzusehen, die in den Jahren 2021 und 2022 geschlossen wurden, scheiterte. Unter anderem ging es um die Verträge mit Pfizer-BioNTech, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sanofi-GSK und Novavax, wie Multipolar berichtet. Der Zugang zu den Verträgen wurde ihm verwehrt.

Mittlerweile wird das Thema Impfungen immer offener diskutiert. Viele Eltern verweigern sich nicht erst seit dem Corona-Debakel: Sie lassen ihre Kinder überhaupt nicht mehr impfen. Die Datenlage gibt ihnen recht, denn “es gibt eine Studie, die niemand sehen soll”, die belegt, dass “Ungeimpfte gesünder als Geimpfte” sind, wie Report24 titelt. In Michigan verglichen Forscher dafür die Gesundheit von geimpften und ungeimpften Kindern. Das Ergebnis: Die Geimpften sind deutlich kränker. Das Märchen von den “sicheren und effektiven Impfungen” bekommt einen “weiteren tiefen Riss”.

Zehn Jahre nach der Impfung litten 57 % der geimpften Kinder “an chronischen Erkrankungen wie Asthma, Ekzeme, Autoimmunstörungen oder neurologischen Leiden”. Bei den Ungeimpften waren es 17 %. Dies ergibt eine zweieinhalbfach höhere Wahrscheinlichkeit, eine chronische Krankheit zu bekommen.
Die Studie mit dem Titel “Impact of Childhood Vaccination on Short and Long-Term Chronic Health Outcomes in Children: A Birth Cohort Study” verschwand zunächst in der Schublade, bis der Anwalt Aaron Siri eine Kopie erhielt und sie veröffentlichte.

Was die Studie mit Zahlen belegt, deckt sich mit den Aussagen zahlreicher Kinderärzte. Der US-Kinderarzt Paul Thomas verlor seine Zulassung, weil er öffentlich aussprach, dass er ungeimpfte Kinder für gesünder hält. Er machte diese Aussage auf der Basis von 3.324 untersuchten Kindern, davon 2.763 geimpfte und 561 ungeimpfte.
Geimpfte Kinder litten deutlich häufiger an Fieber, Ohrenschmerzen, Infektionen, Asthma und Heuschnupfen, Hautkrankheiten wie Ekzeme und Dermatitis, Verhaltensstörungen und ADHS. “In zehn Jahren hatte ich kein einziges ungeimpftes Kind mit ADHS bei mir in der Praxis”, so Thomas. Von Friederike Diestel

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