Aufarbeitung über schockierende Enthüllungen zur COVID-19-Krise gefordert

Untersuchungsbericht bestätigt: “Virus” stammte aus Faucis Biowaffenlabor in Wuhan

Eine Reihe neuer Berichte und Untersuchungen beleuchten kritische Aspekte der COVID-19-Pandemie. Von Verunreinigungen in Impfstoffen über die umstrittene Labor-Theorie bis hin zu internationalen Klagen wird deutlich: Eine Aufarbeitung ist dringend erforderlich.

Zahlreiche Studien werfen ein beunruhigendes Licht auf die Qualität der Impfstoffe. So hat nun auch ein Labor der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) “deutliche Verunreinigungen in COVID-19-Impfstoffen” festgestellt, wie Apollo News berichtet.
Auch die Labor-Theorie bei der Frage nach der Herkunft des “Virus” scheint bestätigt: Der Untersuchungsausschuss des US-Repräsentantenhauses zur Corona-Pandemie legte kürzlich nach zweijähriger Arbeit einen 520-seitigen Bericht vor. Darin heißt es unmissverständlich: “COVID-19 stammt höchstwahrscheinlich aus einem Labor in Wuhan.“ Dieses Labor sei “zur Forschung an Biowaffen in Zusammenarbeit mit den Amerikanern unter der Federführung von Anthony Fauci“ betrieben worden.

Der Bericht enthält auch ein vernichtendes Urteil über viele Corona-Maßnahmen und die Impfpolitik. Maskenpflicht, Abstandsregeln und Lockdowns hatten laut den Autoren keine signifikante Wirkung: “Die Schutzwirkung der Masken lag bei nahezu null”, heißt es. Der Nutzen der Impfstoffe, ursprünglich beworben als Schutz vor Ansteckung und Weitergabe des Virus, wurde ebenfalls infrage gestellt. Stattdessen mehren sich Berichte über schwere bis tödliche Nebenwirkungen.
Besonders beunruhigend sind die Ergebnisse des Genetikers Kevin McKernan. Er fand Bestandteile des Pfizer-Präparats in Krebstumoren und wird auf Legitim.ch zitiert mit den Worten: “Sie wachsen viel schneller als normale Tumore.” Der Experte, der über 25 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt, führte in seinem Labor in Boston ein Experiment durch: Er unterzog einen Krebstumor einer Gensequenzierung und glich die genetische Sequenz mit dem „Impfstoff“ von Pfizer ab. Tatsächlich scheint der Beweis, dass die COVID-mRNA-Injektion von Pfizer Krebs verursacht, damit endgültig erbracht.

Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Betroffene fordern Konsequenzen. In Malaysia verklagen Bürger führende Politiker, Impfstoffhersteller und die “Weltgesundheitsorganisation” (WHO) auf Schadensersatz. Sie werfen den Verantwortlichen vor, “die Menschen während der Pandemie systematisch in die Irre geführt und belogen” zu haben, wie Report24 schreibt.
Ähnliche Vorwürfe erhebt Marcel Luthe, ehemaliger Berliner FDP-Abgeordneter, gegen die deutsche Regierung. Luthe spricht von “Betrug, Nötigung, schwerer Körperverletzung“ und bezeichnet die Maßnahmen als verfassungswidrig. Besonders kritisch sieht er den Eingriff in Bürgerrechte, etwa durch Ausgangsverbote. Luthe argumentiert, dass sie die Bürgerrechte unverhältnismäßig einschränkten und forderte eine rechtliche Überprüfung, wie die Berliner Zeitung berichtet.

Auch Whistleblower und Pharma-Insider Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer, sorgte kürzlich wieder für Schlagzeilen. In einer emotionalen Aussage nannte er die mRNA-Impfstoffe “vorsätzlich schädlich“ und beschrieb sie als “masquerading as vaccines“ (die “sich als Impfstoffe tarnen”). Die aktuellen Enthüllungen zeigen, wie notwendig eine transparente und umfassende Aufarbeitung der Pandemiepolitik ist. die

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