“Das ist böse”: Krebserregende Stoffe in Impfstoffen nachgewiesen

Statistiken zum Geburtenrückgang in Spanien und sinkende Lebenserwartung

In den vergangenen Wochen sind weitere brisante Informationen über die Covid-19-Impfungen ans Licht gekommen. Nebenwirkungen, Langzeitschäden und Todesfälle sollen in weitaus höherem Ausmaß auftreten als bislang offiziell bekannt.

In Spanien ist die Geburtenrate „seit der Impfkampagne im Keller“, schreibt die Journalistin Wiltrud Schwetje auf Transition News. So wurden im Januar 2025 27.048 Kinder geboren, elf Prozent weniger als im gleichen Monat des Jahres 2020. Der massive Einbruch bei den Geburtenzahlen begann 2021, also im ersten “Corona-Impfjahr”.
Im Januar 2025 hatte die Geburtenrate in Spanien keinen guten Start. Wie das Nachrichtenportal 20minutos mitteilt, erlebten die Geburten zwar nur einen leichten Rückgang von 0,7 Prozent und 190 Babys weniger im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres, jedoch einen “enormen Rückgang” von minus 11 Prozent im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie im Jahr 2020. Damals kamen im ersten Monat des Jahres 3.377 Babys mehr auf die Welt.

Auch Deutschland erlebt einen Geburtenrückgang, die höchsten Krankenstände und ein Sinken der Lebenserwartung. So sterben immer mehr junge Menschen in ihren 20-, 30- oder 40-ern, zumeist plötzlich und unerwartet oder nach einer kurzen, aggressiven Krebserkrankung.
Besonders brisant: Daten, die dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ab dem Beginn der Impfkampagne vorlagen, die aber erst kürzlich veröffentlicht wurden, zeigen, dass den Behörden und Politikern die Risiken der Impfung durchaus schon sehr früh bekannt waren.
Die Dokumente zeigen, dass bereits wenige Wochen nach Beginn der Impfkampagne Hunderte Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen und Todesfälle eingegangen waren. Chemie-Professor Dr. Gerald Dyker erklärt dazu in einem Interview mit dem Analysten Philip Hopf: „Schon bei der ersten Pressekonferenz, zwei Wochen nach dem Impfstart, waren sieben Verdachts-Todesfälle gemeldet. Nur 30 Tage später waren es bereits 928.“
Laut Dyker sei die Verwaltung des PEI schlichtweg überfordert gewesen: Bis zu 1.800 Meldungen pro Tag seien eingegangen, was mit den vorhandenen Kapazitäten nicht mehr zu bewältigen war. Prof. Dr. Jörg Matysik ergänzt, dass es zudem erhebliche Fehler in der internen Datenverarbeitung gegeben habe.
Im Herbst 2022 veröffentlichte das PEI einen Sicherheitsbericht mit über 3.000 gemeldeten Verdachtsfällen von zeitnahen Todesfällen. Die Frage, warum diese Informationen von den Medien nicht breiter kommuniziert wurden, bleibt bestehen.

Nicht nur Wissenschaftler und Analysten erheben kritische Stimmen, auch prominente Persönlichkeiten berichten von schwerwiegenden Impfnebenwirkungen. So erklärte Jessica Sutta, Sängerin der Pussycat Dolls, gegenüber der Berliner Zeitung: „Mein Leben hat sich komplett verändert. Ich habe nach der Impfung ernsthafte gesundheitliche Probleme bekommen.“
Zudem kritisieren einige Experten, dass der Begriff „Long Covid“ genutzt wird, um Impfschäden zu verschleiern. Der ehemalige Leiter der US-Gesundheitsbehörde CDC, Robert Redfield, sagte dazu ganz deutlich: „Viele meiner Patienten haben kein Long Covid, sondern einen mRNA-Impfschaden.”
Noch drastischer formulierte es der Facharzt Ralf Tillenburg, der angibt, dass „99 Prozent der Fälle, die als Long Covid diagnostiziert werden, in Wirklichkeit auf Impfschäden zurückzuführen sind.“

Die Bandbreite der Schäden ist riesig. Eine aktuelle Studie der George Washington University zeigt, dass mRNA-Impfstoffe unter anderem eine Autoimmunerkrankung namens „Acquired Hemophilia A“ auslösen können. In Kanada hat die Regierung zugegeben, dass die mRNA-Booster einen signifikanten Anstieg der Sterblichkeitsrate verursacht haben.
Der neue Dokumentarfilm “Nur ein Piks“ geht diesem Thema nach. Filmemacher Mario Nieswandt reiste dafür durch Deutschland und England, um mit Betroffenen zu sprechen.
Besonders alarmierend sind auch Erkenntnisse aus Japan. Eine neue, von Experten begutachtete Studie von Kenji Yamamoto (Discover Medicine) weist darauf hin, dass es seit der Einführung der Covid-Impfstoffe zu über 600.000 übermäßigen Todesfällen gekommen sei. Yamamoto warnt, dass die durch Impfstoffe verursachte Immunschwäche möglicherweise unterschätzt werde.
Auch der Onkologe Angus Dalgleish von der St. George’s University of London erhebt schwere Vorwürfe gegen Pfizer. Seiner Aussage nach enthalten die Impfstoffe SV40, ein krebserregendes Virus: „Wir haben SV40 früher Mäusen verabreicht, um Tumore zu erzeugen. Jetzt geben wir es Menschen. Das ist böse.“ die

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