Filmtipp: “Zeit des Erwachens” – Raus aus der Starre, rein in die Realität

Raus aus der Starre, rein in die Realität

Vieles erinnert gerade an den 32 Jahre alten Film „Zeit des Erwachens“ mit Robert de Niro und Robin Williams, der nach einer wahren Begebenheit spielt.

Angst vor Corona, Klimawandel, Hungersnot und Kälte, die entartete Förderung gleichgeschlechtlicher Beziehungen, das Erkennen der pädo-satanistischen Akteure im Hintergrund und die grausame mediale Dauerbombardierung – vielen Menschen dreht sich der Kopf. Sie sind mit den Nerven am Ende und resignieren angesichts der psychischen Überbelastung. Viele verstummen und geraten in eine Angststarre.

“Zeit des Erwachens” basiert auf den Memoiren des Neurologen Oliver Sacks, der in der Fiktionalisierung des Stoffes von Robin Williams gespielt wird.

Der ambitionierte Arzt Dr. Malcolm Sayer arbeitet in einem Krankenhaus auf der neurologischen Abteilung. Seine Patienten sind unterschiedlich katatonisch, d.h. sie leiden unter einem psychomotorischen Syndrom, das sie zu Gefangenen in ihrem eigenen Körper macht. Einer seiner Patienten ist Leonard Lowe (Robert de Niro), mit dem er über ein Ouija-Brett kommunizieren kann.

Erwacht aus einer langen Starre: Foto: PR

Eines Tages erfährt der Arzt von einer erfolgreichen Behandlung mit dem neuen Medikament L-Dopa. Vom Erfolg überzeugt, probiert er die Droge an Leonard als Versuchskaninchen aus. Das Wunder tritt ein: Der Patient erwacht aus seiner Starre und kann nach kurzer Zeit nahezu normal mit seiner Umwelt interagieren. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer, denn die “Zeit des Erwachens” beginnt.

Hier können Sie die DVD kaufen

Mehr spannende und interessante Artikel und Nachrichten über Ibiza und Formentera finden Sie in unserem eKIOSK! Holen Sie sich noch heute die vollständige Ausgabe IK106jetzt hier klicken!

Text: red / Fotos: PR
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

Nicht vergessen: Melden Sie sich zu unserem KOSTENLOSEN NEWSLETTER an! Sie möchten den unabhängigen Lokaljournalismus gerne mit einer Spende unterstützen? HIER SPENDEN!