Impf-Desaster: Wenn der Körper seine eigenen Zellen bekämpft – Interview mit Dr. Gunther Schwarz über Herpes, Affenpocken und Shedding
Interview mit Dr. Gunther Schwarz über Herpes, Affenpocken und Shedding
Seit Beginn der Impfkampagnen gegen COVID-19 treten immer häufiger Folgeschäden auf wie Gürtelrose, Herpes oder die sogenannten “Affenpocken”. Die Haut ist ein guter Indikator dafür, ob ein Körper gesund ist oder nicht. Beunruhigend ist auch die Annahme, dass Geimpfte möglicherweise Spike-Proteine ausscheiden und damit andere Menschen anstecken. Über “Shedding” und die Rolle der Haut sprechen wir im Interview mit dem Dermatologen Dr. Gunther Schwarz.
Hola lieber Gunther!
Wann und unter welchen Umständen bist Du nach Ibiza gekommen? Inwiefern hat Dich die Insel in ihren Bann gezogen, so dass Du bis heute immer noch regelmäßig herkommst?
Das erste Mal bin ich 2003 nach Ibiza gekommen, um Freunde zu besuchen. Als 2016 die Entscheidung fiel, Deutschland zu verlassen, ist die Insel sofort mit mir in Resonanz gegangen und fasziniert mich bis heute.
Du bist Arzt und Dein Spezialthema ist die Haut. Was viele nicht wissen: Neben dem Darm und der Lunge ist sie ein wichtiges Ausscheidungsorgan des Körpers für Gifte und Zellabbauprodukte. Wie läuft dieser Prozess ab?
Jede Zelle im menschlichen Körper ist in der Lage, Stoffe aufzunehmen und für den Körper nicht mehr benötigtes Zellmaterial und Stoffe abzugeben und schließlich auszuscheiden.
Giftstoffe richten Zellschäden an und der Organismus versucht über verschiedene Stoffwechselprozesse, diese Giftstoffe loszuwerden. “Banalere“ Möglichkeiten, Giftstoffe wieder loszuwerden, sind Erbrechen oder Durchfall. Der Körper wehrt sich.
Kurz gesagt: Gifte, die über die Lunge, die Nahrung, den Darm und die Haut aufgenommen werden, werden verstoffwechselt und über Stuhl, Urin und über die Haut wieder ausgeschieden.
Dies gelingt in den meisten Fällen, allerdings benötigt der Organismus auch manchmal Hilfe von außen. Bei extremer Vergiftung durch äußere Stoffe – aber auch bei sogenannter innerer Vergiftung durch zum Beispiel Erkrankungen der Nieren und der Leber – führt eine Vergiftung zum Tod.
Im Sommer auf Ibiza trinkt man gern mal ein Gläschen mehr, und wenn es sehr heiß ist, schwitzen wir viel. Wie kommt die Haut mit diesen zusätzlichen Belastungen zurecht?
Der Abbau von Alkohol erfolgt über ein Enzym in der Leber, der sogenannten Alkoholdehydrogenase.
Dennoch ist hier Vorsicht geboten, zu viel Alkohol ist bekanntermaßen schädlich. Insbesondere Frauen haben nur ein Drittel der Menge an Alkoholdehydrogenase im Vergleich zu den Männern. Zudem fördert Alkohol den Flüssigkeitsverlust über die Nieren. Das kennt man: Insbesondere nach einem feuchtfröhlichen Abend muss man dann öfter als gewöhnlich nachts zur Toilette. Bei großer Hitze verliert der Körper dann auch noch über die Haut viel Flüssigkeit und Elektrolyte, was wiederum Manchem gesundheitliche Probleme bereiten kann. Erstes Zeichen eines hohen Flüssigkeitsverlustes ist der ausgeprägte Durst am Morgen nach zuviel Alkohol am Abend davor und eine sehr trockene Haut und Mundschleimhaut.
Welche Rolle spielt das Immunsystem in Bezug auf unsere Haut?
In der Haut und den Schleimhäuten befinden sich die meisten immunkompetenten Zellen. Insofern ist die Haut ein sehr wichtiges Organ bezüglich des Immunsystems.
“Detox” ist ein Schlagwort, das in den letzten Jahren immer mehr in Mode gekommen ist. Die Menschen achten generell mehr auf ihre Ernährung und welche Produkte sie an ihre Haut lassen. Mit welcher Art von Giften hat es der Körper besonders schwer?
Gifte sind grundsätzlich für den Körper belastend, abgesehen von Giften, die in der Medizin gezielt zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden, wie etwa Digitoxin (Fingerhut) in der Kardiologie oder Botulinumtoxin als Bakteriengift in der Dermatologie und in der Neurologie bei bestimmten Nervenerkrankungen. Insbesondere Schwermetalle sind für den Körper bedenklich und können zu Nervenschäden führen.
Viele Hygiene- und Medizinprodukte, insbesondere Impfpräparate, enthalten massenhaft Stoffe, die im Körper normalerweise nichts zu suchen haben. Ist der Organismus hier nicht komplett überfordert, und damit auch die Haut, diese wieder hinauszubefördern?
Ja, beispielsweise Fluor in Zahnpasta und Trinkwasser, Aluminium in Deos oder Glyphosat in Lebensmitteln können den Organismus schwer belasten.
Bei Impfpräparaten ist anzumerken, dass sie Fremdproteine wie embryonale Zellen, Hühnereiweiß und neuerdings auch Schimpansen-Proteine sowie Wirkstoffverstärker wie Aluminiumsalze enthalten.
Der Organismus hat häufig insbesondere mit den Fremdproteinen zu kämpfen – auch wenn diese per se keine Gifte sind, wirken sie doch auf den Körper wie Giftsubstanzen und belasten ihn sehr. Die Haut reagiert mit Entzündungen und auch mit Juckreiz.
Welche Inhaltsstoffe in Impfungen sind besonders problematisch und warum?
Besonders bedenklich ist die neue Generation von Impfstoffen gegen COVID-19. Mittels gentechnisch modifizierter Boten (bezeichnet als mRNA, sprich Messenger-Ribonukleinsäure) werden COVID-19 Spikeproteine in unsere körpereigenen Zellen eingeschleust, um die Fabriken der Zellen, die Ribosome, zu nutzen. Diese Fabriken vermehren die Spikeproteine des COVID-19 Virus potenziell in jeder Zelle unseres Organismus.
Gegen diese in den Ribosomen intrazellulär selbst vermehrten COVID-19 Proteine soll der Körper zum einen Antikörper entwickeln, um eine Immunität gegen die Krankheit zu erreichen, zum anderen besteht jedoch die Gefahr, dass der Organismus gegen seine eigenen Zellen kämpft, da sich die COVID-19-Proteine in unseren Zellen befinden, und nicht außerhalb, wie bei einer direkten Infektion.
Wie reagiert der Körper auf die fremden intrazellulären Proteine?
Das Immunsystem kann nachhaltig geschwächt werden und die Gefahr besteht, dass vermehrt Krankheiten auftreten, wie Herpes Simplex, Herpes Zoster (pockenähnliche Gürtelrose), Autoimmunerkrankungen, Krebs, Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Endokarditis (Herzinnenhautentzündung), Thrombosen mit Entwickeln von Embolien in Lunge, Bauch und Kopf, neurologische Ausfälle. Zudem kann es zu einer erhöhten Infektanfälligkeit kommen. Nicht außer acht zu lassen ist, dass unser Erbgut, sprich unsere DNA, nachhaltig durch diese Impfung verändert werden kann. Durch den Kampf des Immunsystems gegen unsere eigenen Zellen als Folge der durch die Impfung in unsere Zellen gebrachten Virusproteine, werden viele unserer Zellen zerstört und das bedeutet womöglich Lebensgefahr! Es mehren sich die Berichte, dass das, was eigentlich durch eine Impfung verhindert werden soll – nämlich eine lebensbedrohliche Erkrankung zu erleiden – nun als Folge der Impfung eintritt!
Inwiefern unterscheiden sich konventionelle Impfpräparate von den experimentellen mRNA-Impfstoffen in Bezug auf den Abbauvorgang?
Bei herkömmlichen Impfungen werden sogenannte attenuierte, also abgeschwächte Viren oder nur die Virushülle verabreicht. Diese sind für den Organismus nicht von dem entsprechenden krankmachenden Original-Erreger zu unterscheiden.
Daraufhin erkennt der Organismus diese außerhalb unserer Zellen herumschwirrenden attenuierten Viren als fremd und entwickelt dagegen spezifische Antikörper.
Sollte es später zu einer Infektion mit dem entsprechenden Virus kommen, mobilisiert der Organismus seine Antikörper und neutralisiert den Erreger. Es kommt zu keiner Erkrankung.
Bei herkömmlichen Impfungen ist eine Auffrischung nach 10-15 Jahren sinnvoll. Der Abbauvorgang der neuen mRNA-Impfung ist irrelevant, da eine nachhaltige dauerhafte Veränderung der DNA hochwahrscheinlich erscheint. In jedem Falle bleibt der verabreichte Impfstoff nicht am Injektionsort und war beispielsweise in Lymphknoten-Biopsien noch Monate nach der Impfung nachweisbar. Das Lymphsystem ist bekanntermaßen ebenfalls ein entscheidender Ort des Immunsystems.
Werden sämtliche Fremdstoffe vom Körper mit der Zeit wieder ausgeschieden oder lagern sich welche ab? Wenn ja, wo im Körper?
Unser Körper ist glücklicherweise ein Wunderwerk, so dass viele Fremdstoffe über diverse Stoffwechselprozesse wieder ausgeschieden werden können.
Aber insbesondere mit Schwermetallen und anderen Giftsubstanzen tut sich der Körper schwer. Es kommt dann zu Ablagerungen, zum Beispiel in der Schilddrüse, im Gehirn, in den Nieren und im Knochen, welche zu chronischen Krankheiten führen können.
Was ist Gürtelrose, und warum tritt sie in letzter Zeit bei so vielen C-19-Geimpften auf?
Jeder Mensch, der in der Kindheit Windpocken hatte oder gegen Windpocken geimpft wurde, kann in der Regel nur einmal im Leben beim Vorliegen bestimmter Konstellationen eine Gürtelrose entwickeln. Dabei handelt sich bei Gürtelrose und Windpocken um dasselbe Virus, das Varizella Zoster Virus.
Dass Gürtelrose in letzter Zeit sehr häufig bei C-19-Geimpften auftritt, liegt sehr wahrscheinlich daran, weil es sehr plausibel ist, dass das Immunsystem durch die Impfung gegen COVID-19 nachhaltig geschwächt wurde und jede erneute “Auffrischung” das Immunsystem weiter schwächt.
Auch Fälle von Herpes schnellen in die Höhe. Gibt es einen Zusammenhang?
Herpes Simplex-Viren schlummern lebenslang im Organismus und bei einer Immunsystemschwächung, zum Beispiel bei Stress, bei Ekel, ausgeprägter UV-Belastung oder anderen Krankheiten, kommt es immer wieder zum Ausbruch.
Es gibt Aussagen, wonach es sich bei den angeblichen Ausbrüchen von Affenpocken, die derzeit durch die Medien kursieren, in Wirklichkeit um Impfschäden handelt. Wie siehst Du das?
Das klinische Bild der Affenpocken ähnelt sehr dem der Gürtelrose. Es ist somit möglich, dass es sich bei den Affenpocken gar nicht um eine neue Krankheitsentität handelt.
Was genau sind Spikeproteine, was machen sie, und was ist dran an Aussagen, wonach Geimpfte diese ausscheiden und somit “ansteckend“ sind?
Spikeproteine sind die typischen – wie der Name schon sagt – stachelförmigen Eiweiße an der Hülle des Virus. Per se sind die Virusproteine normalerweise bei Viren nicht ansteckend, sondern dienen nur dem Andocken an den anderen Organismus. Erst wenn der Kern eines Virus in den Körper gelangt und die Immunabwehr des Einzelnen nicht gut funktioniert, erkrankt der Betroffene an der Infektion.
Dass insbesondere frisch gegen C-19-Geimpfte die Spikeproteine ausscheiden und auf andere übertragen, ist plausibel und möglich. Viele meiner Patienten berichteten, dass sie nach 1-5 Tagen nach Kontakt mit einem symptomfreien C-19-Geimpften leichte bis mittelschwere Erkältungssymptome entwickelten. Das kam insbesondere bei Familien vor, in denen sich nur derjenige impfen ließ, der aus beruflichen Gründen dazu genötigt wurde, da er sonst die Arbeit verloren hätte. Die in diesen Familien nicht Geimpften entwickelten dann häufig grippale Symptome und fühlten sich krank.
Sind in den Impfpräparaten noch weitere bedenkliche Stoffe enthalten?
Da die Virus-Proteine wie bereits erläutert nicht per se zu der Virus-Erkrankung führen, legt das den Schluss nahe, dass möglicherweise noch andere unbekannte Stoffe oder auch Mikroorganismen in den C-19-Impfungen sein könnten, die die Erkältungssymptome auslösen. Das gab es in der Medizin-Geschichte noch nie: Scheinbar erkranken auch nicht gegen C-19 geimpfte Gesunde durch Kontakt mit den Geimpften. So wird bereits von “Krankheit” gesprochen, wenn ein körperlich völlig Gesunder lediglich ein positives PCR-Testergebnis hat.
Wie wir wissen, eignet sich der PCR-Test nicht zum Nachweis bzw. Beweis einer Krankheit. Zumal der PCR-Test in Versuchen ebenfalls positiv auf Capri-Sonne, Motoröl, Wassermelone und auch bei Ziegen reagierte. Somit ist die Validität, also die Gültigkeit der Tests, höchst zweifelhaft.
Bezüglich der in den COVID-19-Impfstoffen enthaltenen Nanotechnologien wie Graphenoxid klärt die spanisch-südamerikanische Wissenschaftlergruppe “La Quinta Columna“ auf.
Der Begriff “Shedding“ macht immer mehr die Runde. Was genau passiert da?
Als Shedding bezeichnet man die Abgabe der Spikeproteine via Atmung, Tröpfchen und womöglich auch Schweiß und Sperma auf andere Menschen. Da sowohl Geimpfte als auch die Nichtgeimpften nach Kontakt mit Geimpften grippale Symptome entwickeln, könnte es jedoch durchaus sein, dass nicht nur Spikeproteine übertragen werden. Weil wie gesagt: Die Proteine dienen nur dem Kontakt, krank macht sie etwas anderes.
Menschen mit feinen Nasen behaupten, sie können Geimpfte riechen, weil diese einen speziellen Geruch absondern. Ist da was dran?
Ja, das kann ich bestätigen, habe ich selbst bemerkt. Insbesondere frisch gegen COVID-19 Geimpfte sondern einen mir bisher nicht bekannten Geruch ab, und zwar vor allem über den Atem, aber auch über die Ausdünstung der Haut. Ich würde diesen als bitter-süßlich beschreiben.
Weshalb sind diese Ausdünstungen so intensiv?
Das weiß ich nicht, es kann aber sein, dass der Betroffene gerade besonders viele Spikeproteine produziert. Eiweiße, sprich Proteine, im Allgemeinen riechen ja häufig.
Legt sich das irgendwann wieder?
Seltsamerweise ja. Das würde bedeuten, sofern die Proteine für den Geruch verantwortlich sind, dass die Proteinproduktion in den Ribosomen mit der Zeit nachlässt.
Was passiert, wenn ich mit dem Schweiß eines Geimpften in Berührung komme?
Da es sich bei C-19 um eine grippeähnliche Erkrankung handelt, die über die Nasen-Rachen-Mundschleimhaut hauptsächlich in den Körper gelangt – zumindest nach dem heutigen Wissen – ist eine Ansteckung über den Schweiß eher unwahrscheinlich.
Wie verhält es sich mit Speichel und anderen Körperflüssigkeiten?
Speichel schon eher, andere Körperflüssigkeiten wie Sperma durchaus denkbar.
Würdest Du sagen, dass man sich aus gesundheitlichen Gründen von Geimpften fernhalten sollte?
Wenn man das kürzlich geänderte Infektionsschutzgesetz in Deutschland ernst nimmt (siehe Info-Kasten), könnte man durchaus zu dem Schluss kommen, sich von C-19 Geimpften besser fernzuhalten. Insbesondere der vorletzte und letzte Satz, “welche von Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können“, sowie der Hinweis, dass das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit “eingeschränkt” wird, weisen darauf hin, dass dem in der Tat so ist. Daraus lässt sich schließen, dass es Shedding gibt!
Was kann ich tun, wenn ich zum Beispiel im Bus oder bei der Arbeit längere Zeit in einem Raum mit C19-Geimpften sitze?
Ungeimpfte Arztkollegen berichten, dass sie während einer Besprechung zwei Stunden mit acht geimpften Teilnehmern zusammensaßen und anschließend Halsschmerzen hatten. Andererseits sind ja fast alle ihrer Patienten geimpft, und da würden sie nichts bemerken.
Da können wir also wohl nichts machen und sollten uns auch nicht durch Mindestabstandsregeln trennen lassen. Körperkontakt ist wichtig, insbesondere für das Immunsystem und auch für das seelische Wohlbefinden. Das Risiko ist nur eines von vielen in unserem Leben.
Abstandsregeln für frisch Geimpfte zu fordern, würde nur noch mehr Angst und gesellschaftliche Spaltung erzeugen. Im öffentlichen Raum würde der Generalverdacht zu einer Angstreaktion und zu Vermeidungsstrategien führen – dies ist dauerhaft kein Konzept. Wir wollen frei leben.
Hast Du Ratschläge für C19-Geimpfte, ihrem Körper auf die Sprünge zu helfen, falls dies überhaupt möglich ist, die Schadstoffe schneller auszuscheiden?
Grundsätzlich ist eine gesunde Lebensführung zur Immunsystemstärkung hilfreich. Ich empfehle meinen Patienten nach entsprechender Anamnese und Untersuchung folgendes: Vitamin D zusammen mit Vitamin K2, N-Acetyl-Cystein (NAC), Methylierte Folsäure, Klinoptilolith-Zeolith. In vielen Ländern Mittel- und Südamerikas behandeln die Ärzte häufig mit Chlordioxid-Lösung (CDL/CDS). Und ganz wichtig ist: Keine weitere Impfung gegen COVID-19 einschließlich der sogenannten Varianten, insbesondere keinen weiteren Impfbooster nehmen. Es gilt äußerste Wachsamkeit gegenüber neuen Typen und den womöglich dann ebenfalls neuen Impfempfehlungen.
Wie stehst Du als Hautarzt zum Thema Maske?
Es dürfte mittlerweile bekannt sein, dass weder eine medizinische noch eine FFP2-Maske irgendeinen Erreger daran hindert, in die Atemwege einzudringen, da die Partikel erheblich kleiner sind als die Porengröße des Maskengewebes.
Zudem besteht durch das Tragen der Maske eine nicht unerhebliche Gefahr eines chronischen Sauerstoffmangels im Organismus – insbesondere im Gehirn – bei gleichzeitiger Erhöhung des CO2-Gehaltes durch Rückatmung dieses Gases in den Körper.
Neben der Impfung kann die Maske insbesondere bei längerem Tragen zur Schwächung des Immunsystems beitragen. Bei Kindern ist zu bedenken, dass das Tragen der Maske die Hirnentwicklung nachhaltig schädigen kann. Von den psychischen Belastungen – auch bei Erwachsenen – ganz zu schweigen.
Welche Konsequenzen aus der “Pandemie” hast Du persönlich gezogen?
So sehr mir grundsätzlich das Ausüben meines Arztberufes mit Focus auf die ganzheitliche Medizin – insbesondere bei der in der Regel sehr aufgeschlossenen internationalen Patientenklientel auf Ibiza – Freunde machte, so sehr war und bin ich jedoch seit dem ersten Tag der Corona-Krise Anfang 2020 entsetzt über das weltweit einheitliche und von der WHO vorgegebene Handeln gegen diese Grippe.
Das Vorgehen zur Bekämpfung von COVID-19 kann ich als Arzt in keinem Punkt nachvollziehen, da es gegen jegliche Grundsätze der Medizin verstößt – insbesondere gegen den Eid des Hippokrates.
Man möge zudem einmal Goethes Faust sinnbildlich wieder aus dem Regal ziehen: Faust, der auch Arzt war, verkaufte seine Seele an Mephisto.
Im ersten “Pandemie”-Jahr wurde mir klar: Wenn die Medizin so abgerückt ist und mit den Menschen und Patienten so würdelos umgegangen wird, wie es nun die Regel geworden ist, hänge ich meinen Arztberuf an den Nagel und schließe meine Praxis. Und das tat ich dann auch im Juni 2021.
Vielen Dank und weiterhin alles Gute!
Das Interview führte Friederike Diestel
Auszug aus dem Infektionsschutzgesetz Deutschland
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG)
§ 21 Impfstoffe: “Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.“
Zur Person: Dr. Gunther Schwarz
Nach seinem Medizinstudium 1986 bis 1993 an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, einschließlich Dissertation zum Dr. med., begann Gunther Schwarz seinen beruflichen Werdegang mit einer zweijährigen Ausbildung im städtischen Klinikum Kaiserslautern und in einer großen Dialysepraxis in Saarbrücken zum praktischen Arzt mit Schwerpunkt Innere Medizin.
Es folgte an der Uniklinik Mainz eine vierjährige Weiterbildung zum Facharzt für Dermatologie und Venerologie und eine 15-monatige Qualifizierung in Allergologie. 2002 ließ sich Schwarz mit einer eigenen allgemeinmedizinischen Praxis mit Schwerpunkt Dermatologie und Allergologie in Mainz nieder.
“Die Kombination aus Allgemeinmedizin und Dermatologie im Alltag machte mir damals sehr schnell klar, dass der gesunde Mensch und das Entstehen von Krankheiten ein sehr komplexes Gebilde von Ursache und Wirkung sind”, sagt er. Seine Neugier wuchs und damit auch das Bedürfnis einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, um einen “Blick über den Tellerrand” zu bekommen.
2001 schloss er eine Qualifizierung in der Psychosomatischen Grundversorgung ab und erlangte 2005 die Anerkennung zum Facharzt für Allgemeinmedizin. Neben der Gründung einer Privatpraxis für Dermatologie in Wiesbaden arbeitete er 2012 bis 2014 in einem ganzheitlich orientierten Medizinischen Versorgungszentrum für Labordiagnostik mit.
2016 entschloss sich Schwarz, Deutschland als auch das deutsche Gesundheitssystem zu verlassen und gründete 2017 in Santa Eulalia auf Ibiza eine Privatpraxis für Dermatologie.
Impfschaden Affenpocken
Der Internist und Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg kritisiert in einem Interview, dass uns “Impf-Nebenwirkungen als Affenpocken verkauft” werden.
In einer Sendung von AUF1 mit der Journalistin Elsa Mittmannsgruber bezeichnet er die Pharmabranche als “eine perverse Industrie”, weil mit den Nebenwirkungen der COVID-19-Spritzen “noch weiter Geld gescheffelt” wird.
Was uns als Affenpocken verkauft wird, sei in sehr vielen Fällen nämlich Gürtelrose, eine der bekanntesten Impf-Nebenwirkungen. Wodarg wundert sich, warum Ärzte dies nicht erkennen und sich lieber auf nichtssagende Tests verlassen. Der komplette Beitrag ist zu finden auf www.auf1.tv unter dem Titel “Impffolgen vertuscht mit neuen alten Krankheiten”.
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Text: Friederike Diestel / Fotos: Symbolfoto/Stockfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera
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