Langzeitrisiken und Ruf nach Transparenz: Brisante Erkenntnisse zu mRNA-Impfstoffen

## Nicht deklarierte DNA-Spuren von Covid-Impfstoffen und Spike-Proteine in Gehirnen entdeckt

Die Debatte um mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 nimmt durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse und aktuelle politische Entwicklungen weiter Fahrt auf.

Eine im Journal of Clinical Neuroscience veröffentlichte Studie sorgt besonders für Aufsehen: Forscher haben das SARS-CoV-2-Spike-Protein in den Gehirnarterien von Patientinnen mit hämorrhagischem Schlaganfall nachgewiesen – und das bis zu 17 Monate nach der Impfung. Diese Entdeckung wirft ernsthafte Fragen auf, denn diese Entdeckung deutet darauf hin, dass das Spike-Protein, das durch mRNA-Impfstoffe im Körper produziert wird, länger als bisher angenommen in sensiblen Geweben verbleibt. Dies könnte potentielle Langzeitschäden für Geimpfte bedeuten, über die die Öffentlichkeit nicht ausreichend informiert wird.

In der Slowakei sorgt Premierminister Robert Fico für Schlagzeilen, nachdem in verabreichten Covid-Impfstoffen nicht deklarierte DNA-Spuren entdeckt wurden. Laut seiner Presseerklärung vom 22. April habe ein Gutachten extrem hohe Konzentrationen von DNA und anderen Wirkstoffen nachgewiesen, die in der Herstellerdokumentation nicht angegeben sind. Fico fordert nun eine zusätzliche Analyse durch die Slowakische Akademie der Wissenschaften, transparente Aufklärung der Bevölkerung und einen sofortigen Stopp von Zahlungen und Lieferungen weiterer Impfdosen. Besonders kritisch sieht er einen Vertrag von 2023, der die Slowakei verpflichtet, bis 2026 knapp 300.000 Impfdosen für 5,8 Millionen Euro zu beziehen – ausgerechnet von dem nun untersuchten Hersteller. “Dieses Thema ist zu ernst, um es mit Schweigen zu behandeln“, betonte Fico in einem Videostatement. Er erinnerte daran, dass viele Menschen “keine echte Entscheidungsfreiheit bei der Impfung hatten” und eine umfassende Aufarbeitung notwendig sei.

Auch in Deutschland wächst die offene Kritik an der Pandemiepolitik, über die in den Mainstream-Medien jedoch kaum berichtet wird. Virologe Alexander Kekulé, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie der Universität Halle-Wittenberg, äußerte sich kürzlich im Corona-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtages: “Schuld einzugestehen“ sei der erste “notwendige Schritt zur Befriedung”, doch für viele Politiker und Wissenschaftler scheine dies schwer. Kekulé betont, dass das “Versprechen der Bundesregierung einer Herdenimmunität durch Impfung unrealistisch” war.
Virologe Detlev Krüger kritisiert, dass “fachliche Expertise dem politischen Willen des Bundesgesundheitsministeriums untergeordnet worden” sei. Politik sollte sich aus einem “breiten Spektrum von Meinungen informieren und von sinnvoll zusammengesetzten Gremien beraten lassen, aber nicht einseitig”, wird er in der Stuttgarter Zeitung zitiert.
In den USA hat der neue Verteidigungsminister Pete Hegseth eine bemerkenswerte Kehrtwende vollzogen. Er entschuldigte sich bei ungeimpften Soldaten, die von der Vorgängerregierung “aufgrund ihrer Ablehnung eines experimentellen Impfstoffs aus dem Dienst gedrängt” wurden. “Wenn Sie ein Mensch mit Gewissen und Glauben und der Meinung sind, dass Sie keinen experimentellen Impfstoff nehmen möchten, um in unserem Militär dienen zu können, werden wir uns bei Ihnen entschuldigen und das begangene Unrecht anerkennen. Wir werden Sie in Ihrem Dienstgrad willkommen heißen und den ausstehenden Sold begleichen“, verspricht Hegseth.

Die neuen Erkenntnisse und politischen Reaktionen zeigen, dass die Aufarbeitung der Covid-19-Impfkampagnen nicht mehr zu stoppen ist. Während Studien potenzielle Risiken der mRNA-Technologie aufdecken, fordern Politiker wie Fico und Wissenschaftler wie Kekulé mehr Transparenz und eine ehrliche Auseinandersetzung mit Fehlern.
Wie gravierend einige Fehler waren, zeigen nun erste Gerichtsurteile, die Maßnahmen wie etwa die Maskenpflicht als unrechtmäßig einordnen.
Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein fällte kürzlich ein wegweisendes Urteil: Die Maskenpflicht für Grundschulkinder ab November 2020 war “rechtswidrig und unwirksam”. Das Urteil, erstritten von Rechtsanwalt Sven Lausen, markiert einen historischen Wendepunkt in der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und wirft ein Schlaglicht auf das politische Versagen.
Bereits im November 2020 wurden Grundschulkinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in Schleswig-Holstein gezwungen, im Unterricht Masken zu tragen. Laut dem OVG-Urteil fehlte es jedoch an einer rechtlichen und wissenschaftlichen Grundlage für diese Maßnahme. “Ohne echte Datengrundlage, ohne Rücksicht auf das Kindeswohl“, so die Kritik von Lausen, wurden die Kinder “erheblichem Leid” ausgesetzt. Die Fallzahlen in Schleswig-Holstein waren damals niedrig, und es gab keine Überlastung der Kliniken. Dennoch wurden die Jüngsten “mit Masken diszipliniert”, wie es in Lausens Beitrag heißt.

Er belegt, dass die Maßnahme nicht auf einer sachlichen Prüfung der Lage vor Ort basierte, sondern auf starren politischen Vorgaben. Lausen hatte bereits am 2. November 2020 einen Eilantrag gegen die Maskenpflicht eingereicht – damals ohne Erfolg. “Man folgte lieber Frau Merkels Kurs, statt auf das eigene Land zu schauen“, so Lausen. Der Machterhalt habe Vorrang vor Recht und Kindeswohl gehabt. Fast fünf Jahre später, nach einem Hauptprozess vor dem OVG Schleswig, wurde die Rechtswidrigkeit der Maßnahme nun eindeutig festgestellt.

Das Urteil ist nicht nur ein juristischer Erfolg, sondern ein “Denkmal des politischen Versagens auf dem Rücken unserer Grundschüler“, wie Lausen es formuliert. Unter der Regierung von Ministerpräsident Daniel Günther (SPD) wurden Maßnahmen durchgesetzt, die laut Urteil weder wissenschaftlich notwendig noch rechtlich haltbar waren.
Das Urteil stellt einen “historischen Wendepunkt“ dar, doch Lausen sieht weiteren Handlungsbedarf: “Jetzt braucht es Konsequenzen für die Landspolitiker und Behörden.“
Das Urteil des OVG Schleswig-Holstein ist ein bedeutender Sieg für die Grundschulkinder und entlarvt die Maskenpflicht als rechtswidrige politische Willkür. die

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