Das offizielle “Pandemie”-Narrativ hält der Überprüfung nicht stand
Analyst besucht 27 Friedhöfe in Bergamo und bestätigt die Eurostat-Zahlen
Die Bilder von Militär-Lkws, die im März 2020 angeblich mit Särgen durch Bergamo rollten, versetzten die Welt in Angst und begründeten harte Corona-Maßnahmen, die Grundrechte einschränkten.
Der deutsche Datenanalyst Tom Lausen hat die offiziellen Eurostat-Daten zu Bergamo analysiert und deckte Ungereimtheiten auf. Im EU-Parlament, eingeladen von den “Patrioten für Europa“, präsentierte er am 7. Mai 2025 detaillierte Analysen zu Sterbezahlen, Krankenhausauslastung und Impfnebenwirkungen.
Lausen entdeckte einen auffälligen, kurzen Sterbepeak in der zwölften Kalenderwoche 2020 in Bergamo, der danach wieder auf Normalniveau sank – trotz hoher Infektionszahlen aus fragwürdigen PCR-Tests. “Man muss kein Statistiker sein, um zu sehen, dass hier etwas nicht stimmt“, sagt er. Epidemiologisch untypisch schoss die Sterbekurve steil nach oben und fiel ebenso schnell ab. Ähnliche Peaks gab es in Madrid und Paris, nicht aber in Rom, Wien, Deutschland oder Schweden, wo die Maßnahmen weit weniger streng waren.
Lausen überprüfte die Daten vor Ort, besuchte 27 Friedhöfe in Bergamo und bestätigte die Eurostat-Zahlen. Auffällig: Auch in entlegenen Bergdörfern starben vor allem 90- bis 100-Jährige, ohne wahrscheinlichen Kontakt zur Stadt.
Drei
ePaper-Ausgaben
gratis lesen!
Im EU-Parlament wies er auf statistische Anomalien hin, kritisierte die Rolle des Militärs in der “Virus-Hysterie“ und forderte eine kriminalistische Aufarbeitung: “Die Bevölkerung wurde durch unvollständige Informationen irregeleitet. Waren die Tode vermeidbar?“
Was löste den Sterbe-Peak aus? Lausen sieht frühe PCR-Tests als mögliche Ursache, die überprüft werden müssten. Zudem gibt es Hinweise auf den Einsatz von Midazolam, einem Beruhigungsmittel, das die Atmung beeinträchtigen kann.
Ein italienischer Manager bestätigte, dass im März 2020 große Mengen nach Norditalien geliefert wurden. In Großbritannien korrelierte Midazolam mit hoher Sterblichkeit. Der Bestatter John O’Looney sprach bereits 2021 von “Euthanasie durch hohe Dosen in Krankenhäusern”.
In Madrid starben 7.291 Menschen in Altenheimen unter schrecklichen Bedingungen – “erstickt, dehydriert, allein“, wie Mitarbeiter aussagen. Militärberichte schildern vernachlässigte Heimbewohner, teils inmitten ihrer Exkremente. Die Familien warten bis heute auf Aufklärung. Lausen betont: Das EU-Parlament muss dringend klären, ob tausende Todesfälle vermeidbar gewesen wären. ws
Hier die ganze Ausgabe IK131 lesen…
