fbpx

Sind “Affenpocken” eine Nebenwirkung der Corona-Spritzen? – Deutscher Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg stellt Zusammenhang mit Immunschwäche her

Deutscher Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg stellt Zusammenhang mit Immunschwäche her

Sind Affenpocken möglicherweise eine Nebenwirkung der Corona-Impfungen? Dieser interessanten These geht der deutsche Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg nach. 

In einem Interview mit Elsa Mittmannsgruber auf Auf1 erklärte der Facharzt, was genau unter Affenpocken zu verstehen ist und wie diese als Krankheitsbild einzuordnen sind. Es geht auch darum, ob die Pharmaindustrie die Angst davor ausnutzen will, um Geschäft daraus zu schlagen. 

Derzeit wird in der deutschen Presse eine neue weltweite Pandemie angekündigt, die weitaus schlimmer und gefährlicher als die Corona-Pandemie sein soll. Wenn man der „World Health Organisation” (WHO) und den Systemmedien glaubt, wird sie ganz Europa dezimieren. Ärzte müssten das typische Krankheitsbild der angeblichen Affenpocken aber eigentlich als Herpes Zoster bzw. Herpes Genitalis erkennen, so Wodarg, also als eine Immunschwäche, die durch die mRNA-Impfung ausgelöst wird.

Andere Experten verfolgen eine ähnliche These, nämlich dass die “Affenpocken” bereits angelegt waren in den Spritzen. Liest man den AstraZeneca-Beipackzettel durch, ist dort als Inhaltsstoff “replication-deficient chimpanzee adenovirus vector encoding the SARS-CoV2 Spike glycoprotein, produced in genetically modified human embryonic kidney cells” angegeben. Auf deutsch: “Replikationsdefizienter Schimpansen-Adenovirus-Vektor, der das SARS-CoV 2-Spike-Glykoprotein kodiert, produziert in genetisch veränderten menschlichen embryonalen Nierenzellen“. Dies bedeutet, dass über die Spritzen genetisches Material von anderen Menschen als auch von Schimpansen in den menschlichen Körper gelangten. Reicht das als Auslöser für den mysteriösen Hautausschlag?

Schaut man sich die Berichte von Betroffenen über ihre Impfnebenwirkung an, erkennt man, dass die Langzeitfolgen zunehmend sichtbar werden und sehr vielseitig sind. Es gibt kein klares Krankheitsbild und keine eindeutigen Symptome, da praktisch jedes Organ betroffen sein kann. Bis heute ist nicht genau geklärt, was eigentlich in den Spritzen der neuartigen mRNA-Impfstoffen steckt, die Millionen Menschen verabreicht wurden. 

Der mRNA-kritische Pathologe Dr. Ryan Cole erläutert im Gespräch mit Auf1-Moderator Thomas Eglinski die Faktenlage und legt die Ergebnisse seiner Studien dar. Dabei klärt er auf verständliche Weise über mögliche Nebenwirkungen auf, die die mRNA-Injektion im menschlichen Körper auslösen kann. 

Auch die Biologin Dr. Jessica Rose untersuchte Impfnebenwirkungen auf Basis breitgefächerter Studien. Dabei legte sie einen speziellen Fokus auf das Auftreten von Autoimmunerkrankungen, also der Schwächung des körpereigenen Abwehrsystems. 

Schockierend ist eine Studie, die kürzlich italienische Forscher vorlegten. Demnach ist die Lebenserwartung von COVID-Geimpften deutlich niedriger, nämlich bis zu 37% kürzer bei Zweifachgeimpften.

Die Studie, veröffentlicht in der Schweizer Medizinzeitschrift MDPI, bestätigt die Warnungen führender Experten, dass mit zwei oder mehr Dosen geimpfte Personen einen “statistisch signifikanten“ Verlust der Lebenserwartung erleiden.

“Studie bestätigt massive Sterblichkeit wegen Corona-Impfung”, schreibt der deutsche Journalist Kai Rebmann. Mehr als 70% der untersuchten Todesfälle seien auf die Gen-Therapie zurückzuführen, wie ein Forscherteam unter der Leitung des Epidemiologen Nicolas Hulscher von der University of Michigan herausgefunden hat. Die entsprechende Arbeit erschien am 21. Juni 2024 unter dem Titel “A Systematic Review of Autopsy findings in deaths after covid-19 vaccinations“ in der Fachzeitschrift Forensic Science International

Beunruhigend sind auch die Daten der Deutschen Pflegeversicherung. Wie die Tagesschau informiert, ist die Zahl der Pflegefälle in Deutschland 2023 deutlich stärker gestiegen als erwartet. Demografisch bedingt wäre mit einem Zuwachs von rund 50.000 Personen zu rechnen gewesen, tatsächlich betrug das Plus jedoch über 360.000, was zu einem „akuten Problem in der Pflegeversicherung“ führe.

Bei vielen Geimpften sind zudem die Fortpflanzungsorgane in Mitleidenschaft geraten. Eine im British Medical Journal veröffentlichte Übersichtsstudie belegt, dass die Covid-Impfung den weiblichen Zyklus stören kann. “Die gesundheitlichen Nebenwirkungen bei Frauen durch die Impfung gehen sehr weit”, schreibt TKP. Sie beginnen bei Menstruationsschmerzen und unregelmäßiger Zykluslänge und -fluss, bis hin zu abnormen vaginalen Blutungen bei Frauen nach der Menopause. 

Es ist also mittlerweile nicht mehr von der Hand zu weisen, dass die Präparate mehr Schaden als Nutzen gebracht haben. Doch mit welcher Intention? Wer hat ein Interesse daran, so vielen Menschen zu schaden bzw. deren Fortpflanzung zu stören und damit die Menschheit als solche zu dezimieren? 

In einem Video-Statement sagt der deutsche Dr. Stefan Homburg: “Wir haben mit der Covid-Spritze Recht behalten: Es ging um den Menschen-Ausrottungsplan.” Die kürzlich ans Licht gekommenen Geheimdokumente des Robert Koch-Instituts erhärten diesen Verdacht.

Mehr spannende und interessante Artikel und Nachrichten über Ibiza und Formentera finden Sie in unserem eKIOSK! Holen Sie sich noch heute die vollständige Ausgabe IK124jetzt hier klicken!

Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

Nicht vergessen: Melden Sie sich zu unserem KOSTENLOSEN NEWSLETTER an! Sie möchten den unabhängigen Lokaljournalismus gerne mit einer Spende unterstützen? HIER SPENDEN!