Steigende Zahl ungeklärter Todesfälle junger Erwachsener

“Massenmörder” Fauci? Biowaffenforschung mit Steuermitteln finanziert

Seit der Einführung der mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe reißen die Diskussionen über deren Sicherheit und mögliche Langzeitfolgen nicht ab. Neue Untersuchungen und Studien werfen Fragen auf, während erste juristische Konsequenzen gegen Regierungen und Pharmakonzerne gezogen werden.

Der japanische Dermatologe Prof. Dr. Shigetoshi Sano berichtet von einer alarmierenden Entwicklung: Seit 2020 habe sich das Krankheitsbild seiner Patienten stark verändert. „Durch die mRNA-Corona-Injektion muss ich plötzlich noch nie dagewesene Hautkrankheiten behandeln“, erklärt Sano. In seiner Praxis entdeckte er, dass sich Spike-Proteine direkt unter der Haut sowie in den Schweißdrüsen seiner Patienten befinden.

Eine noch brisantere Behauptung stellt die Übertragbarkeit der Spike-Proteine auf andere Personen dar. Laut Sano erklärte auf Auf1, diese könnten durch Körperflüssigkeiten wie „Schweiß, Urin und auch durch den Atem“ weitergegeben werden.
Eine neue Studie aus den USA zeigt eine besorgniserregende Entwicklung: Die Sterblichkeitsrate bei jungen Erwachsenen im Alter von 25 bis 44 Jahren ist im Jahr 2023 um 70 Prozent gestiegen. Experten seien „ratlos“, was die Ursache dafür sein könnte. Kritiker vermuten, dass die mRNA-Impfungen eine Rolle spielen könnten, doch offizielle Stellen halten sich mit Einschätzungen zurück.
Der Regierungsberater Elon Musk sorgte Anfang Februar für Aufsehen, als er auf X (ehemals Twitter) verkündete: „Wussten Sie, dass USAID mit Ihren Steuergeldern die Biowaffenforschung, darunter auch Covid-19, finanziert hat, durch die Millionen Menschen getötet wurden?“

Die US-Regierung unter Donald Trump plant, die „United States Agency for International Development“ (USAID), also das Entwicklungshilfeministerium, komplett aufzulösen. Musk nennt es eine „Tarnorganisation der CIA“, die genutzt worden sei, um Regierungen zu stürzen und politische Agenden zu verbreiten. Die Massenmedien ignorieren diese Informationen jedoch weitgehend.
Ein weiteres Zeichen für das extreme Misstrauen gegenüber den Covid-19-Impfstoffen ist die Ankündigung des neuen amerikanischen Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr., ein zuverlässiges Meldesystem für Impfschäden zu etablieren, wie Transition News berichtet. Er bezeichnete das bisherige VAERS-System als „mangelhaft“ und betonte, dass es ein „Verbrechen“ sei, dass es bisher keine umfassenden Daten zu Nebenwirkungen der Impfstoffe gibt.

In Spanien verklagt erstmals ein Opfer des AstraZeneca-Impfstoffs die Regierung. Ein Physik- und Chemielehrer aus Barcelona klagt auf Anerkennung des Impfschadens, weil er seitdem berufsunfähig ist. Die Verhandlung vor dem Sozialgericht 31 in Barcelona könnte laut Nachrichten.es “ein juristischer Wendepunkt” sein und weitere Klagen nach sich ziehen.
Die steigende Zahl ungeklärter Todesfälle junger Erwachsener sowie die Kritik von prominenten Figuren wie Musk oder Kennedy Jr. dürften dazu beitragen, dass das Thema nicht länger unter den Tisch gekehrt werden kann. die

Die ganze Ausgabe IK128 hier lesen…

Folgst Du uns schon auf Youtube?