Tod und Turbo-Krebs: Die erschütternde Realität der Corona-Impfopfer
Die “SafeVac-App” des PEI im Visier: Erfasste Daten werden bis heute zurückgehalten
Wissenschaftler, Ärzte und Betroffene fordern Transparenz und eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Zeit, wobei vor allem das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in der Kritik steht.
Was die PEI-Datenbank enthüllt, ist schockierend. Prof. Dr. Dr. Harald Walach, renommierter Medizin-Methodiker und Vorsitzender des Vereins MWGFD e.V., hat sich die Verdachtsmeldungen zu Impfnebenwirkungen bis März 2023 genauer angeschaut.
In einem Artikel, der in der Impf-Report-Ausgabe Nr. 147 im August 2025 erschien, analysiert er die Zahlen: “Die PEI-Datenbank umfasste bis März 2023 insgesamt 346.434 gemeldete Fälle mit 1.346.530 dokumentierten Nebenwirkungen, darunter 56.432 als schwerwiegend klassifizierte Fälle und 1.445 Todesfälle.“
Besonders signifikant ist der kurze zeitliche Abstand zwischen Impfung und Auftreten der Nebenwirkungen, der oft nur einen Tag beträgt.
Die SafeVac-App des PEI sollte durch aktive Befragung von Impflingen eigentlich die Untererfassung von Nebenwirkungen verringern, doch die so gesammelten User-Daten wurden bislang nicht vollständig veröffentlicht. Rechtsanwältin Dr. Franziska Meyer-Hesselbarth kritisiert, dass sie das PEI vor der Öffentlichkeit bewusst zurückhält.
Ein Artikel in der Welt im Juli 2025 enthüllt: “Jeder 210. Teilnehmer hatte einen Verdacht auf schwere Impfnebenwirkungen. Treffen die App-Zahlen tatsächlich zu, dann besteht bei rund 0,5 Prozent der Geimpften in Deutschland der Verdacht auf schwere Nebenwirkungen.“
Dies steht im krassen Gegensatz zu den Angaben des damaligen Gesundheitsministers Karl Lauterbach, der Mitte 2023 von lediglich 0,01 Prozent schwerer Nebenwirkungen sprach, und den Zahlen des Robert-Koch-Instituts, das von 0,00027 Prozent ausging.
Dr. Meyer-Hesselbarth nennt es ein “historisches Versagen mit politischer Unterstützung“, da die Behörde trotz der alarmierenden Daten nicht aktiv gehandelt habe. Rechtsanwalt Markus Haintz teilt die Kritik: “Die SafeVac-Daten deuten auf Hunderttausende schwere Impfkomplikationen hin“, doch das PEI verweigere die vollständige Offenlegung. Diese Intransparenz nähre die Zweifel an der Zuverlässigkeit der offiziellen Berichterstattung.
Hinter den Zahlen stehen nämlich menschliche Tragödien. Kayla Pollock, eine junge Kanadierin, berichtet auf ihrer Website Opkayla.ca: “Ich wurde durch die Covid 19-Impfung gelähmt. Die kanadische Regierung hat mich im Stich gelassen und mir die notwendige medizinische Behandlung verweigert. Stattdessen bot man mir Sterbebegleitung an.“ Die Sportlerin beschreibt ihre schwere Behinderung, darunter starke Schmerzen sowie den Verlust der Darm- und Blasenkontrolle.
Ein anderer besonders alarmierender Aspekt ist das Phänomen des sogenannten “Turbo-Krebs“. Ein Beitrag auf Chemicalviolence.com vom März 2025 zitiert mehrere Onkologen, die von einer “globalen Epidemie schnell fortschreitender Krebsarten” sprechen, die “in direktem Zusammenhang mit den Covid 19-Impfstoffen” stehen. Friederike Diestel
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