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Experimentelle Studie: Enthält ein Teil der AstraZeneca-Spritzen nur ein Placebo? – Was ist drin in den Impfpräparaten? Mutige Menorca-Ärztin studiert die Packungsbeilage

Was ist drin in den Impfpräparaten? Mutige Menorca-Ärztin studiert die Packungsbeilage

Eine mutige Ärztin aus Menorca berichtet in einem Interview offen über ihre Ansichten bezüglich des Covid 19-Impfstoffs des Herstellers AstraZeneca.

Dr. Nadiya Popel spricht in einem am 27. Juni auf der Online-Videoplattform Rumble veröffentlichten Interview ihre Erkenntnisse bezüglich der Zusammensetzung der experimentellen Präparate aus. Dafür hat sie nichts anderes getan, als einmal die Packungsbeilage genauer unter die Lupe zu nehmen. Bereits seit über einem Jahr wird Dr. Popel wegen ihrer Aufklärungsarbeit und ihrer Kritik an der staatlichen Impfpolitik angegriffen. Im Mai wurde sie von den balearischen Gesundheitsbehörden für sechs Monate vom Dienst im Mateu Orfila-Hospital suspendiert, weil sie den Vorschriften gegenüber “ungehorsam” war.

Seit Monaten bemüht sie sich darum, die Menschen über die verwendeten Substanzen aufzuklären. Weil sie den Mund aufmachte bezüglich des Impfstoffes und seiner Nebenwirkungen, ist sie nun ihre Stelle als Ärztin in der Notaufnahme in Menorcas Krankenhaus los. Seit der – zu Studienzwecken und nur temporär bedingt gültigen – “Notfallzulassung” der Stoffe in in der Europäischen Union (EU) werden die unbekannten Substanzen in Rahmen von Massenimpfungen in allen Mitgliedsstaaten verabreicht. Aber funktionieren sie auch, oder schaden sie gar? Die Antworten liefern die aktuellen Nachrichten: Mittlerweile häufen sich Fälle von Menschen, die trotz – oder wegen? – Impfung positiv getestet werden. Noch drastischer ist die Zahl der Menschen mit schweren Nebenwirkungen wie Blutgerinnsel und Herzmuskelstörungen, die bis zum Exitus führen (s. Seite 28 im aktuellen IK94). Die Ärztin klagt darüber, dass ihre Kollegen die hohe Zahl an Patienten in der Notaufnahme in Zusammenhang mit dem Impfvorgang “völlig leugnen” würden. Sie versichert, dass sie, seitdem zunehmend geimpft wird, Reaktionen gesehen habe, wie sie es wohl zuvor noch nie gegeben hat: Patienten mit Schlaganfällen, mit Schwierigkeiten beim Gehen oder einem kompletten Gefühlsverlust in den Beinen. Besonders interessant erscheint ihr jedoch die Tatsache, dass es sich bei der Hälfte der Impfstoffe in Wahrheit wohl um Placebo handelt, wie sie beim genauen Studieren der Packungsbeilage von AstraZeneca festgestellt habe: ”50 Prozent der Bevölkerung wird ein Placebo injiziert”, ist sich Dr. Popel sicher. Man könne der offiziellen Packungsbeilage eindeutig entnehmen, dass es sich um eine Studie handelt und dass die an dem Experiment teilnehmenden Menschen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden. Weder die Person, die den Impfstoff injiziert, noch die, die ihn erhält, wisse also, welche Substanz genau gespritzt wird. Geht man nach dem Beipackzettel, kann es sich beim Inhalt um einen Wirkstoff oder um ein Placebo handeln. Die Ärztin warnt, dass die Studien bezüglich des Impfstoffes noch lange nicht abgeschlossen seien und dass es ihrer Meinung nach bis dahin keine Sicherheit über deren Zuverlässigkeit oder Unbedenklichkeit gibt. Im Interview legt sie dar, dass in der Packungsbeilage selbst deutlich darauf hingewiesen wird, dass der Hersteller die vollständige Zusammensetzung des Präparats aus verschiedenen Gründen nicht offen legen könne. Dr. Popel vermutet, dass es sich auch bei anderen Impfstoffen, insbesondere Moderna, teilweise um Placebo handeln könnte.

Achtung, nur “Notfallzulassung”!
Bei der sogenannten Notfallzulassung durch die “Europäische Arzneimittelbehörde” (EMA) handelt es sich nicht um eine tatsächliche Zulassung des Impfstoffs, sondern um eine ”Zulassung der vorübergehenden Anwendung eines nicht zugelassenen Impfstoffs”, wie es die Europäische Kommission formuliert.
Die ein Jahr gültige “Notfallzulassung” steht also keineswegs für einen bedenkenlosen Einsatz des Impfstoffes, wie der Begriff suggerieren möchte, sondern “nur um eine Ausnahme von der Zulassungspflicht in einer Notsituation”.
Das Pro­dukt erhält auf diesem Weg keine Lizenz und darf in dem Land, das die Notfallzulassung erteilt hat, “nicht über einen streng gesteckten Einsatzrahmen hinaus” in Verkehr gebracht werden.
Wer haftet bei Schäden? Bei einer vollständig erteilten EU-Marktzulassung haftet der Pharmakonzern. Er ist für den Impfstoff und dessen sichere Verwendung verantwortlich. Ganz anders bei einer “Notfallzulassung”: Hier sind die betreffenden EU-Mitgliedstaaten vertraglich verpflichtet, die Hersteller aus der Haftung herauszunehmen.

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