fbpx

“Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit” – Spermien, Eierstöcke und Menstruationszyklen in Mitleidenschaft gezogen

Spermien, Eierstöcke und Menstruationszyklen in Mitleidenschaft gezogen

Nur sehr wenige Journalisten berichten während der Corona-Plandemie kritisch über die Freiheitsbeschränkungen oder die Risiken der aufgezwungenen “Impfungen”.

Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, beginnen auch die Mainstream-Medien, sich mit dem Thema der Impfschäden zu beschäftigen. Sie können sich nicht mehr davor drücken, denn die Datenlage ist erdrückend. Und wohl auch, weil selbst etliche Journalisten mit unerwünschten gesundheitlichen Beschwerden konfrontiert sind. Der angerichtete Schaden an der Weltbevölkerung ist nicht zu leugnen. 

Die amerikanische Star-Journalistin Megyn Kelly veröffentlichte kürzlich ihren Impfschaden und wird seit der Veröffentlichung dieser Informationen von Big Pharma angegriffen.

Die ehemalige Fox News-Moderatorin behauptet, dass sie von der Pharmaindustrie “ins Visier“ genommen wird, seit sie über die Nebenwirkungen berichtete, die sie nach der mRNA-Spritze von Moderna erlitt.

Bereits im September hatte Kelly erfahren, dass bei ihr das durch Impfung erworbene Immunschwächesyndrom (VAIDS) diagnostiziert worden war. In einer Sendung der “The Megyn Kelly Show“ beteuert sie, dass ihr körpereigenes Immunsystem zerstört ist und sagte, dass sie die Einnahme des angeblichen Impfstoffs sehr bedauere. 

Seitdem diffamiert und diskreditiert der Hersteller die Journalistin, sie verbreite Fehlinformationen: “Moderna ist sehr, sehr verärgert, unter anderem über die Tatsache, dass ich in dieser Sendung sagte, dass ich nach meiner dritten Covid-Impfung, meiner Auffrischungsimpfung, ein positives Ergebnis bei einem Autoimmuntest hatte, den mir mein Hausarzt gab“, sagt sie.

Dabei weiß niemand besser Bescheid über die Gesundheitsgefahren der experimentellen mRNA-Präparate als die Hersteller selbst. 

Die wichtigste Erkenntnis aus den “Pfizer Files” ist, dass das Unternehmen wusste, dass die Präparate “nicht wie versprochen” funktionierten, ebenso, “dass sich die Inhaltsstoffe in kurzer Zeit im ganzen Körper verteilen”, wie der deutsche Autor Gerhard Wisnewski einen Artikel in der schweizerische Die Weltwoche zitiert.  

Als besonders beunruhigend wird in dem Artikel der “Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit” gesehen: Spermien, Hoden, Eierstöcke und Menstruationszyklen “wurden in zahllosen Fällen in Mitleidenschaft” gezogen. Die Unterlagen räumen auch mit dem Mythos Shedding auf, also die Übertragung von mRNA-Komponenten geimpfter Personen auf andere, was in den Medien stets als Verschwörungstheorie abgetan wurde. “Die klinischen Studien von Pfizer belegen jedoch, dass dieser Vorgang existiert.“

Auf Initiative der Ärztin und Internistin Dr. Elke Austenat stand kürzlich eine Gruppe von Hebammen dem Report24-Chefredakteur Florian Machl auf brennende Fragen Rede und Antwort. Bereits im Vorjahr zeigten sich erschreckende Resultate bei einer internen Umfrage. Nur bei einer verschwindend geringen Zahl an Geburten beschrieben die Geburtshelferinnen den Ablauf als “normal“. Bei über 90 Prozent gab es Auffälligkeiten oder Probleme.

Im Interview geht der Journalist den Fragen nach: Gibt es Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Müttern? Was ist dran an den Erzählungen von vermehrten Abgängen und Fehlgeburten? Wie geht  es den Babys geimpfter Mütter? Ihre Berichte zeigen das wahre Ausmaß der Tragödie. 

Die ehemalige Anwältin Carine Knapen lebt in einer Gemeinde in Belgien mit einer sehr hohen Impfrate. Einer der Hausärzte im Ort erzählte ihr, dass es seit 2021 viele Fruchtbarkeitsprobleme gibt und viele Paare keine Kinder bekommen. Diese Probleme treten nur bei geimpften Paaren auf.

Knapen hatte schon zuvor Berichte über einen erschreckenden Anstieg von Fehlgeburten, Totgeburten, Todesfällen bei Neugeborenen und Unfruchtbarkeit gelesen. “Aber wenn das Problem buchstäblich vor der eigenen Haustür liegt, ist das schon etwas anderes”, schrieb sie auf Twitter/X.

Sie beschloss, weitere befreundete Ärzte anzurufen. Überall hörte sie die gleichen Geschichten: “Einige gaben es nur widerwillig zu, andere sagten laut, es sei eine absolute Katastrophe”.

Mehr spannende und interessante Artikel und Nachrichten über Ibiza und Formentera finden Sie in unserem eKIOSK! Holen Sie sich noch heute die vollständige Ausgabe IK121jetzt hier klicken!

Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

Nicht vergessen: Melden Sie sich zu unserem KOSTENLOSEN NEWSLETTER an! Sie möchten den unabhängigen Lokaljournalismus gerne mit einer Spende unterstützen? HIER SPENDEN!