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“Die unheimliche Sterbewelle im Sport reißt nicht ab.” – Datensätze des EudraVigilance-Systems verdeutlichen den wahren Schrecken

Datensätze des EudraVigilance-Systems verdeutlichen den wahren Schrecken

Jeden Tag brechen junge Sportler plötzlich zusammen und sterben an Herzversagen. Nicht selten wird im Nachhinein eine Myokarditis als Auslöser ausgemacht, “aber lässt sich ein Anstieg der Herzmuskelentzündungen statistisch belegen?”, fragt die Autorin Larissa Fußer auf Apollo News.

Um beurteilen zu können, ob es während der Corona-Plandemie zu einem Anstieg an Herzmuskelentzündungen kam, fragte sie beim Bundesgesundheitsministerium, dem Robert-Koch-Institut und dem Paul-Ehrlich-Institut sowie bei verschiedenen Fachvereinigungen wie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, dem Myokarditis-Register Jena, dem Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung und der Deutschen Herzstiftung an. Sie bat um eine Aufstellung der Myokarditis-Fälle von 2013 bis 2023. Die ernüchternde Antwort: “Da die Erkrankung in Deutschland nicht meldepflichtig ist, existiert auch kein bundesweites Register für Herzmuskelentzündungen”, schreibt sie in ihrem Artikel. So suchte sie auf anderen Wegen nach verwertbaren Zahlen und prüfte diese auf Herz und Nieren. 

Die Daten offenbaren: Es gibt durchaus ein deutliches Signal, dass es während der Covid-Jahre in der deutschen Gesamtbevölkerung zu einem Anstieg der Herzmuskelentzündungen gekommen ist. Man kann auch davon ausgehen, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt, denn eine Herzmuskelentzündung überhaupt zu erkennen, ist oft schwierig: “Häufig treten nur unspezifische Symptome wie Abgeschlagenheit und Kurzatmigkeit auf.”

Der deutsche Journalist Kai Rebmann untersucht ebenfalls die gestiegene Zahl von Fällen junger, gesunder Menschen mit plötzlichen Herzproblemen: “Die unheimliche Sterbewelle im Sport reißt nicht ab.” 

In leider sehr großer Regelmäßigkeit berichtet er auf dem Reitschuster-Blog über das Schicksal junger Menschen und Sportler, die “plötzlich und unerwartet“ aus dem Leben scheiden. “Nicht selten spielen dabei Herzinfarkte oder Schlaganfälle eine Rolle.” Bedrückend sei, dass die meisten dieser Schicksale “im Meer der Namenlosen” verschwinden, denn entweder werden derartige Zwischenfälle allenfalls von der Lokalpresse aufgegriffen oder die Betroffenen haben nicht den Mut, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. “Zu groß ist wohl die Angst, in der Ecke der Verschwörungstheoretiker zu landen”, so Rebmann. 

Der niederländische Datenexperte Wouter Aukema entwickelte zusammen mit einem Software-Experten ein Tool, mit dem sie alle 15 Millionen Sicherheitsberichte der letzten 20 Jahre für 6.000 Arzneimittel und Substanzen herunterladen konnten, die im Datensystem der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) enthalten sind.

Die britische Journalistin Sonia Elijah führte mit ihm ein Interview und befragte Aukema zu den Ergebnissen seiner Auswertung, die “den wahren Schrecken” der Datensätze enthüllt, die im EudraVigilance-System der EMA zur Meldung der Arzneimittelsicherheit vergraben sind. Aukemas Datenübersicht zeigt schockierenderweise einen dreifachen Anstieg der Meldungen für die Covid-19-Präparate zu Beginn der Markteinführung im Vergleich zu allen anderen Arzneimitteln und Substanzen in den letzten 20 Jahren. 

Dies hätte reichen müssen, um die Produkte umgehend vom Markt zu nehmen. Doch es wurde trotzdem weiter fleißig ins Impfhorn geblasen. 

Die spanische Zeitung El Cronista listet in einem Artikel “sieben neue Krankheiten im Zusammenhang mit den Impfstoffen Pfizer, Moderna und AstraZeneca” auf. Am häufigsten erlitten Geimpfte folgende Schädigungen: 

Pfizer/BioNTech: Gesichtslähmung, zerebrale Sinusvenenthrombose, Myokarditis

Moderna: Akute disseminierte Enzephalomyelitis, Lungenembolie, Myokarditis, Perikarditis

AstraZeneca: Guillain-Barré-Syndrom, zerebrale Sinusvenenthrombose, Myokarditis

Forscher auf der ganzen Welt bestätigen, dass die Risiken der Impfung im Vergleich zu ihrem Nutzen bei weitem überwiegen. Es ist wichtig, dass sich die Menschen über mögliche Nebenwirkungen im Klaren sind und bei Auftreten erster Anzeichen sofort einen Arzt aufsuchen.Der AstraZeneca-Impfstoff ist seit dem 7. Mai 2024 in der Europäischen Union nicht mehr zugelassen. Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) verschleiert die wahren Gründe. Wegen “mangelnder Nachfrage” sei es vom Markt genommen worden. Die Pharmafirma hatte das Auslaufen der Zulassung selber beantragt, aber keinesfalls deswegen, weil es “Zweifel an der Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffs” gegeben habe. Wer’s glaubt…

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Henning Riediger
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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