Familiäre Atmosphäre beim Desfile der Mannschaften – Penya Independent-Präsident Toni Curuné kündigt Rücktritt an

Penya Independent-Präsident Toni Curuné kündigt Rücktritt an

Sant Joan – Der Sportverein von Sant Joan, SE Penya Independent, stellte im Rahmen einer feierlichen Präsentation alle Mannschaften vor, die dem Verein angehören, von den Kleinsten bis zu den Veteranen.

Zum Familientag im Stadion von San Miguel, der mit Essen, Musik und viel Spaß zelebriert wurde, kamen die Spieler aus dem Breiten-, Jugend- und Profifußball sowie der Tennis- und Eiskunstlaufabteilungen mit ihren Partnern, Kindern oder Freunden. 

Der Club zählt derzeit mehr als hundert Kinder in der Kategorie Escuelita für Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren und in den Kategorien Sub-9, Pre-Benjamíns und Kadett. Zur Begrüßung richtete Koordinator Pablo Fernández ein paar Worte an die Mitglieder und Gäste: “Das Wichtigste bei Penya Independent ist das tägliche Miteinander, die Beziehung der Familien zum Verein, dass die Kinder den Sport genießen, und vor allem, dass wir allen Neuankömmlingen die familiäre Atmosphäre zeigen, die bei uns herrscht.” 

Alle Mannschaften zeigten sich in ihren jeweiligen Trikots und liefen in Formation auf dem Feld auf. Unter den Veteranen war auch Joan de Sant Carles, der vereinsälteste Spieler. 

Der Vorsitzende des Vereins, Toni Curuné, schloss die Präsentation mit einer Hervorhebung der Leistung der Jugendmannschaft zum Aufstieg in die Landesliga und die Erfolge der ersten Mannschaft ab. Im März kündigte er nach acht Jahren in diesem Amt seinen Rücktritt an. 

“Als Präsident habe ich immer nach besten Kräften Entscheidungen zum Wohle des Vereins getroffen, aber ich mache auch Fehler und musste sie korrigieren”, wandte er sich an das Publikum. Das wichtigste im Sport sei die richtige Einstellung: “Geht auf den Rasen und gebt Euer Bestes, kämpft bis zum Ende und lernt aus Euren Fehlern, um Euch zu verbessern. Das verlange ich von Euch, denn wir sind das Vorbild für die Kleinen. Es liegt an uns, ein Vorbild zu sein, und ich bin sehr stolz darauf“, so Curuné.