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Halluzinationen und Kartelle – “Ibiza Narcos” beleuchtet dunkle Seite der Partyinsel

“Ibiza Narcos” beleuchtet dunkle Seite der Partyinsel

Eine dreiteilige Ibiza-Dokumentarreihe feierte im Juli ihre Premiere auf der Streaming-Plattform Sky Documentaries

“Ibiza Narcos” verbindet authentische Zeitaufnahmen mit dramatischen Elementen und beleuchtet den Aufstieg und Fall von Drogenschmugglern und -händlern, die zwischen den 1980er- und 2000er-Jahren in großem Stil Ecstasy, LSD und Kokain nach Ibiza brachten.
Die wachsende Ausbreitung der Drogenbanden auf Ibiza ist das zentrale Thema in “Ibiza Narcos”. Die Serie zeigt auch die Bemühungen der Polizei, die Ausbreitung dieser Drogen zu stoppen, die hauptsächlich in Bars und Diskotheken verkauft wurden. Darüber hinaus werden die Geschichten von Menschen erzählt, deren exzessive Feierlust außer Kontrolle geriet.
Wayne Anthony ist einer der Mitwirkenden des Films und wurde vor der Veröffentlichung von Sky News interviewt: “Ich werde nicht behaupten, dass es auf Ibiza keine Kartelle gibt. Sie sind seit den 1990er-Jahren hier“, sagt er. Allerdings gibt er zu, dass die meisten Menschen versuchen, die organisierte Kriminalität um sie herum zu ignorieren.
Auch erzählt er von seinen eigenen Drogentrips: “Ich hatte die schlimmsten Halluzinationen meines Lebens. Am Ende schloss ich mich mit heruntergezogenen Jalousien in der Villa ein. Ich befand mich in einem Raum mit einem Baseballschläger und an der Tür stapelten sich Dinge, um die Riesenspinnen aufzuhalten.“ Als die Wirkung der Drogen nachließ, wurde ihm klar, dass er die Insel schnellstmöglich verlassen und dem Partyleben den Rücken kehren musste.

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Text: ind / Fotos: Sky
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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