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Ibiza-Stadt ist die Küstengemeinde Spaniens mit den teuersten Immobilien – Der Quadratmeterpreis auf der Insel liegt bei durchschnittlich 6.898 Euro

Der Quadratmeterpreis auf der Insel liegt bei durchschnittlich 6.898 Euro

Ibiza-Stadt, Andratx, San Sebastián, Zarautz und Calvià sind laut einer Studie des Immobilienportals Fotocasa die Küstenstädte mit den teuersten Wohnungen in Spanien, alle mit Preisen über 6.000 Euro pro Quadratmeter.

Ibiza-Stadt führt die Liste mit Kosten von 6.898 Euro/m² an. Es folgen Andratx auf Mallorca mit 6.672 Euro/m² und das baskische San Sebastian mit 6.298 Euro/m².

Die in den letzten Jahren in Spanien im Allgemeinen und an den Stränden im Besonderen wachsende Nachfrage nach Häusern hat dazu geführt, dass 53% der von Fotocasa analysierten Küstenstädte den Preis des spanischen Durchschnitts übertrafen, der im Juni 2024 bei 2.327 Euro/m2 lag.

Außer Ibiza-Stadt finden sich drei weitere Inselgemeinden auf der Liste der zehn teuersten Küstenstandorte Spaniens: Santa Eulalia mit 5.837 Euro/m², Sant Josep mit 5.647 Euro/m² und San Antonio mit 5.089 Euro/m2. Da kann selbst Marbella mit 4.942 Euro/m2 nicht mithalten.

Marín (Pontevedra) und Burela (Lugo) sind die einzigen spanischen Küstenstädte mit Immobilienpreisen unter 1.000 Euro pro Quadratmeter. 

Für ein Haus mit 80 Quadratmetern Wohnfläche bezahlt man in Marín durchschnittlich 76.042 Euro, verglichen mit durchschnittlich 551.866 Euro auf Ibiza, wie Fotocasa angibt.

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Text: red / Fotos: red
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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