Kupferschwämme erfreuen die Umwelt und den Geldbeutel – Wasch- und recycelbar: Nützliches Helferlein beim Spülen und Putzen
Wasch- und recycelbar: Nützliches Helferlein beim Spülen und Putzen
Kupfer scheint aus der Mode, dabei sind die Vorzüge und Nutzungsmöglichkeiten im Bad, der Küche oder für die Gesundheit schier unermesslich.
Im IK111/2023 berichteten wir über den Einsatz von Kupferwasserflaschen als Ersatz für Plastik- oder Glasgefäße. Dabei spielen vor allem auch die antibakterielle Eigenschaft von Kupfer und seine Wirkung auf die Wasserqualität eine Rolle.
Mittlerweile gibt es Kupfer auch in Form von Topflappen und Spülschwämmen – aus dem gleichen Grund, eliminiert Kupfer doch unerwünschte Bakterien und Keime.
Zudem sind sie eine umweltfreundliche Alternative zu Wegwerf-Modellen aus Kunststoff, die nach kurzer Zeit im Müll landen.
So gibt es zwar auch Topfreiniger aus Stahl, die jedoch viele Oberflächen stark zerkratzen können, zum Beispiel Ceran-Felder.
Wie Edelstahl ist Kupfer ein Metall, doch anders als Edelstahl ist es ein Weichmetall, das in der Küche nichts zerkratzt und so auch für Porzellan oder Glas eingesetzt werden kann.
Kupferlappen haben auf die Oberflächen eine stark mechanisch reinigende Wirkung, so dass man zudem auf chemische Produkte verzichten kann. Essig oder Zitrone sollte man ebenfalls weglassen, denn Kupfer kann durch die Säuren angegriffen werden.
Das Kupfertuch einfach mit Wasser zu befeuchten, reicht in den meisten Fällen. Außerdem kann es immer wieder verwendet werden, wenn man es in einem Waschbeutel bei 60 Grad in die Waschmaschine gibt.
Neben der Umwelt freut sich auch der Geldbeutel: Ein Lappen oder Schwamm aus Kupfer ersetzt dutzende Plastikschwämme. Weitere Infos finden sich auf der Webseite des österreichischen Herstellers www.rezi.at.
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Text: red / Fotos: PR
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