Regierung gibt sich bei der Aufhebung der Einschränkungen zögerlich – Willkürliche und wahnwitzige Maßnahmen – COVID-19 nicht gefährlicher als die Grippe
Willkürliche und wahnwitzige Maßnahmen – COVID-19 nicht gefährlicher als die Grippe
Die Zahl der positiv getesteten Fälle auf den Balearen dümpelt seit Monaten vor sich hin. Trotzdem gibt sich die Regierung, wenn es um die Aufhebung der Einschränkungen gibt, zögerlich.
Schaut man sich zusätzlich noch die Zahl der in Verbindung mit “Corona” gemeldeten Todesfälle auf dem Archipel an, erscheinen die weiterhin geltenden Maßnahmen wie Masken-, Test- oder Quarantänepflicht willkürlich und geradezu wahnwitzig.
Überlebensrate bei Ansteckung mit “Corona”
Alter 0-9: 99,9998%
Alter 10-19: 99,99993%
Alter 20-29: 99,9997%
Alter 30-39: 99,9994%
Alter 40-49: 99,998%
Alter 50-59: 99,99%
Alter 60-69: 99,98%
Alter 70-79: 99,93%
Alter 80-111: 99,7%
(Quellen: RKI, Genesis-Destatis.de, Stand: 22.12.2020)
Mittlerweile bestätigen Experten weltweit, dass es sich bei COVID-19 keineswegs um eine todbringende Seuche handelt. Die Gefährlichkeit der Krankheit liegt bei der einer Grippe. Betroffen sind meist Personen mit einer schwachen Körperabwehr wie etwa ältere oder gesundheitlich vorbelastete Menschen.
Wie sich herausgestellt hat, helfen die sogenannten Corona-Impfungen keineswegs, sich vor einer Ansteckung zu schützen. Immer mehr Fachleute heben daher die Stärkung der körpereigenen Immunabwehr hervor (siehe Artikel IK100, Seite 10 u. 11), da diese nachgewiesenermaßen am besten vor einer Ansteckung schützt.
Den besten Schutz ohnehin haben die Genesenen: Wer eine Infektion mit SARS-CoV-2 überstanden hat, kann erneute Attacken erstaunlich effektiv abwenden. Dies gilt auch für den Fall, dass der Verlauf mild oder sogar asymptomatisch war: “Das Potenzial der Genesenen könnte sich als Joker der Impfstrategie erweisen”, schreibt das Ärzteblatt.
Die Publikation berichtet von der Arbeit des schwedischen Teams um Sebastian Havervall, der am Karolinska Institut in Stockholm und an der Universität Uppsala früh damit begonnen hatte, Daten von Genesenen zu erheben. Im Rahmen der einer Studie wurden 118 hospitalisierte COVID-19-Patienten und 2.149 infizierte Mitarbeiter aus dem Pflegedienst in definierten Abständen getestet und mehrfach nachuntersucht. Die daraus hervorgegangenen Auswertungen zeigen, dass in diesem Kollektiv ein “robustes Immungedächtnis” entstanden ist. Die schwedischen Experten betonen, dass der Schutz “unabhängig von der Schwere” der COVID-19-Erkrankung war, also sogar “asymptomatische Verläufe” den Organismus vor künftigen Ausbrüchen bewahren.
Das Ärzteblatt zitierte im Februar den Leiter des deutschen Robert-Koch-Instituts: “Die Wahrscheinlichkeit, an einer Grippe zu sterben, liegt bei 0,1 bis 0,2 Prozent”, so Lothar Wieler. “Nach den aktuell bekannten Zahlen liegt die Rate der Infektionssterblichkeit bei Sars-CoV-2 etwa zehnmal so hoch, also bei ein bis zwei Prozent.“
Die Hysterie, die vor allem in Ländern wie Deutschland nach wie vor systematisch in Bezug auf COVID-19 geschürt wird, wirkt geradezu lächerlich. Daten aus Großbritannien beweisen, dass die COVID-19-Infektionssterblichkeit mittlerweile unter der Todesrate für Influenza liegt.
Sorgen machen sollte man sich vielmehr über die dramatische Zahl und das Ausmaß der durch die sogenannten Corona-Impfungen ausgelösten Nebenwirkungen. Daten der Betriebskrankenkassen zeigen, dass Krankmeldungen und Arbeitsunfähigkeit bei den Geimpften explodiert sind.
CHRONIK
Gemeldete “Corona-Todesfälle” auf Ibiza & Formentera im Zeitraum Jan. – März 2022
09. März 2022: 77-jähriger Mann, 90-jährige Frau, 76-jähriger Mann.
15. Februar 2022: Drei Frauen an einem Wochenende
07. Februar 2022: 78-jährige Frau und 90-jähriger Mann an einem Wochenende
02. Februar 2022: Eine 91-jährige Frau im Hospital Can Misses
19. Januar 2022: Zwei Frauen (80 und 94 Jahre)
16. Januar 2022: Drei an einem Wochenende im Can Misses (zwei Männer, 64 und 81, und eine Frau, 91), alle mit Vorerkrankungen
12. Januar 2022: 85-jähriger Mann
10. Januar 2022: 97-jähriger Mann
Quellen: Ib-Salut/Diario de Ibiza
Im Rahmen des Gesundheitsausschusses des Bundestags am 14. März 2022 lieferte der Informatiker Tom Lausen umfangreiche Daten, die zeigen, dass die Bevölkerung in Bezug auf das tatsächliche Ausmaß der Impfschäden nicht korrekt informiert wird.
Der Direktor der Heidelberger Universitätspathologie Peter Schirmacher fordert deshalb eine Obduktion von Personen, die überraschend und kurz nach der Impfung verstarben.
Bisherige Untersuchungen ergaben, dass bei mindestens 30% der Menschen, die kurz nach der Corona-Impfung überraschend verstarben, die Impfung die Todesursache war. Im Corona-Podcast der Rhein-Neckar-Zeitung sprach Schirmacher über die erschreckenden Ergebnisse von Obduktionen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Man müsse leider davon ausgehen, dass die überwiegende Mehrheit dieser Fälle nicht erfasst werde und so eine “Informationslücke” und “hohe Dunkelziffer” bestehe.
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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera
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