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Ausländer tätigen etwa die Hälfte aller Immobilienkäufe – Weiter steigende Preise für Wohnraum auf Ibiza und Formentera

Weiter steigende Preise für Wohnraum auf Ibiza und Formentera

Die Pityusen seien für Deutsche und Niederländer „attraktiv“, weil der Quadratmeterpreis hier günstiger sei als in ihren Ländern, hieß es bei einer vom Diario de Ibiza organisierten Runde zum Thema Immobilienmarkt und Wohnungsknappheit auf Ibiza.

Man solle jegliche Hoffnungen aufgeben, dass sich die Situation des sehr teuren Wohnraums auf Ibiza und Formentera kurz- oder mittelfristig legen werde, so Omar García, Direktor der Immobilienabteilung der CaixaBank.

Da sich „die Nachfrage nach Immobilien auf diesen Inseln nicht ändern werde”, deute auch nichts darauf hin, dass die Preise tendenziell sinken könnten – im Gegenteil. Die Schuld? Laut García die Nachfrage ausländischer Bürger, deren Kaufkraft “viel höher ist als die unsere”: Von den 14.000 Verkaufstransaktionen, die im Jahr 2021 auf den Balearen stattfanden, entfielen 7.200, also mehr als die Hälfte, auf Ausländer. 

Der Runde Tisch, der im Club Diario unter dem Titel “Der Wohnungsmangel, eine Bremse für die wirtschaftliche Entwicklung von Ibiza und Formentera“ stattfand, sollte die Auswirkungen analysieren, etwa des in diesem Jahr besonders spürbaren Arbeitskräftemangels. 

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Text: red / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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