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Hirnforscher stellt fest: “Lieblosigkeit macht krank” – Klare Worte des deutschen Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther 

Klare Worte des deutschen Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther 

“Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend und dennoch leiden viele von uns an Leib und Seele. Wie kann das sein?”, fragt sich der Neurobiologe Prof. Dr. Gerald Hüther.

Lieblosigkeit und menschliche Kälte sind die größten Seuchen unserer Zeit. Corona-Maßnahmen wie das Wegsperren von Menschen in ihre Wohnungen, sadistische Abstandsregeln oder der Zwang, das Gesicht und damit die Persönlichkeit und Emotionen mit einem Stofflappen zu verhüllen, haben zur Ausbreitung dieser Seuche beigetragen. 

In seinen Büchern und Interviews zeigt der deutsche Hirnforscher auf, warum uns das beste und teuerste Gesundheitssystem der Welt allein nicht heilen kann: “Weil Gesundheit untrennbar mit Liebe verwoben ist.” Jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernen Medizin unterstützt und begleitet wird, ist letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers. Maßgebliche Motoren dafür sind Empathie und Selbstfürsorge. 

Doch in unserer von ökonomischen Zwängen beherrschten Welt gehen wir nicht liebevoll mit uns und anderen um. Im Gegenteil: Durch Isolation, “Cocooning” und Abschottung werden wir krank, was Gesundung und Heilung verhindert. 

Professor Hüther zeigt im Interview mit dem Gesundheitssender QS24 auf, wie wir aus dieser Verirrung herausfinden und “das Heilsame in einer krankmachenden Welt für uns entdecken und nützen können.” Zu finden ist das vollständige Interview mit Alexander Glogg auf Youtube unter dem Titel “Lieblosigkeit macht krank”.

BUCH-TIPP
Buch von Prof. Dr. Gerald Hüther: „Lieblosigkeit macht krank“

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Text: red / Fotos: Stock
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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