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Massenhaft Anzeigen gegen Impfärzte wegen Körperverletzung – Anwaltsteam stellt kostenfrei Vorlage für Strafanzeige zum Download bereit

Anwaltsteam stellt kostenfrei Vorlage für Strafanzeige zum Download bereit

Menschen, die von Impfnebenwirkungen betroffen sind und im Vorfeld vom Impfarzt nicht ausreichend über die Nebenwirkungen der mRNA-Produkte und eventuell bestehende Risiken aufgeklärt wurden, können Anzeige wegen Körperverletzung erstatten. 

Die deutschen Rechtsanwälte Dr. Josef Hingerl und Jürgen Müller informieren über den Sachverhalt. Ihre Anwaltskanzlei stellt kostenfrei eine Musteranzeige wegen gefährlicher Körperverletzung zum Download bereit.

Der freie Journalist Helmut Reinhardt begrüßte die Rechtsanwälte kürzlich zu einem Interview in seiner Sendung “Politik Spezial”. Danach befragt, wie es zu der Initiative gekommen war, gab Müller einen Rückblick: “Im August 2021 gründeten wir einen Verein für Kinderrechte. Der Startpunkt war, als der bayerische Ministerpräsident Markus Söder damals beschloss, dass auch Kinder geimpft werden sollen, obwohl es keine STIKO-Empfehlung dafür gab. Da war für uns ein Punkt dieser sogenannten Impfkampagne erreicht, wo wir ein Zeichen setzen mussten, dass es so nicht weitergehen kann.” 

Es sei bekannt gewesen, dass Kinder und junge gesunde Menschen die Impfung nicht benötigen, “weil sie von Corona so gut wie nichts zu befürchten haben”, doch trotzdem wurde Druck aufgebaut. 

“Wir haben gesagt, lasst bitte die Leute und die Eltern ohne Druck frei entscheiden, aber das hat leider, wie wir wissen, nicht funktioniert.” Die Arbeit des Vereins im Bereich Aufklärung läuft seitdem jedoch ungebrochen fort. 

Überall in Deutschland wurden Plakate und Flyer verbreitet mit den “Zehn Punkten gegen die Corona-Impfung“, um die Bevölkerung zu sensibilisieren und aufzuklären. “Es ging trotzdem weiter, so dass wir im September 2021 Strafanzeige erstatteten, als die Impfbusse an den Schulen anrollten”, und zwar bei allen Staatsanwaltschaften in Deutschland “gegen alle Ärzte, Lehrer und Schulleiter, die die Schul-Impfkampagne unterstützten.” 

Allerdings hatte diese zu jenem Zeitpunkt aufgrund der aufgeheizten Situation keine Chance und führte zu keinem Erfolg. Vor ein paar Wochen wurde sie in leicht abgewandelter Form jedoch für eine Strafanzeige gegen einen Impfarzt verwendet, der sich in einer Zeitung gebrüstet hatte, er habe 1.000 Patienten pro Tag geimpft. 

Es sei eindeutig, dass es “allein mathematisch gar nicht geht”, dass dieser Arzt seine Patienten richtig aufklären wollte, wenn man von einer Dauer von 15 bis 30 Minuten für ein Aufklärungsgespräch ausgehe: “In zehn Stunden waren das 100 Patienten pro Stunde, also quasi zwei pro Minute.”

Die Anwälte können zudem belegen, dass die Informationen in den Aufklärungsbögen, die das Robert Koch-Institut herausgegeben hatte, nicht zutreffend waren: “Die Behauptung, die Impfung sei nebenwirkungsfrei, war nicht wahr.”

Als die offiziellen Statistiken zu erkennen gaben, dass es Tote im dreistelligen Bereich gab, „hätte das früher gereicht, die ganze Impfkampagne sofort zu stoppen.” 

Die neue Strafanzeige konzentriert sich auf die Aspekte der fehlenden Aufklärung und auf Körperverletzung: “Man hätte sagen müssen, was in der Spritze ist, wie lange es im Körper bleibt, und was es macht.” Aussagen, die Impfung sei nebenwirkungsfrei, hätten nicht getätigt werden dürfen, da Langzeitstudien fehlten. Fragwürdig sei auch, wie in so kurzer Zeit millionenfach Dosen produziert werden konnten: “Es wurden riesige Impfzentren aus dem Boden gestampft. Der Impfstoff musste

angeblich auf – 70° heruntergekühlt und in Kühllastern transportiert werden, aber wie wir wissen, wurden diese Laster kreuz und quer ohne Kühlung durch Europa geschickt. Man weiß nicht mal genau, woher er kam.”

Wie kürzlich eine dänische Studie nachweisen konnte, gab es einige Chargen, die massiv schädlich waren und zum Teil zum Tode führten. Bei anderen ließ sich nichts feststellen, was darauf hindeutet, dass sie Placebo enthielten: “Das zeigt, dass die Produktionsprozesse nicht sauber liefen.” 

Damit hat sich jeder Impfarzt, der seine Patienten nicht oder falsch aufklärte, wegen gefährlicher Körperverletzung nach Paragraph 224 Absatz 1 Ziffer 1 Strafgesetzbuch durch “Beibringung von Gift oder sonstigen gesundheitsschädlichen Stoffen” strafbar gemacht. 

Zur Ausformulierung der Strafanzeige wurde Prof. Sucharit Bhakdi hinzugezogen, Fachmann für die gesundheitsschädlichen Stoffe, die in der Anzeige aufgeführt sind: “Impfärzte müssen erkennen, dass sie straffällig geworden sind, denn sie haben eine gesundheitsschädliche Substanz in den Körper der Patienten gebracht, und das ist gefährliche Körperverletzung.” 

Dafür gibt es mehrjährige Freiheitsstrafen, doch “uns geht es um die Aufarbeitung und die Versöhnung, das ist das Wichtigste in unserer Gesellschaft. Wenn wir das jetzt nicht aufarbeiten, verlieren wir unseren Rechtsstaat.”

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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