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Pflanzliche Wirkstoffe sind die Apotheke Gottes – Beifuß und Hanfextrakt können Impfnebenwirkungen lindern 

Beifuß und Hanfextrakt können Impfnebenwirkungen lindern 

Pflanzliche Wirkstoffe sind die Apotheke Gottes und auf Ibiza leben viele Menschen, die sich von der Pharmaindustrie abgewendet haben und auf naturheilkundliche Verfahren und Therapien setzen. 

“Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen”, lautet ein altes Sprichwort. Einer, der sich seit langem mit den Wirkweisen verschiedener Kräuter und Pflanzenstoffe beschäftigt, ist der nach Spanien ausgewanderte Deutsche Michael Hölzemann. Er lebt in der Nähe von Marbella, zusammen mit seiner Lebensgefährtin, die als Heilpraktikerin und Osteopathin praktiziert.

Das kleine Familienunternehmen hat das Produkt “Arthemo” entwickelt, welches sie seit einigen Monaten in ihrer Praxis für integrative Medizin erfolgreich bei Patienten einsetzen.

Der naturreine Pflanzenauszug stellt eine Kombination zweier kraftvoller Heilkräuter dar: Artemisia (Beifuß) und Cannabidiol (CBD). 

Die Tropfen zeichnen sich durch eine hohe Bioverfügbarkeit aus und eignen sich als Basis für die Gesundheit und Gesunderhaltung. Die außergewöhnliche Kombination der beiden kraftvollen Pflanzen in Verbindung mit einer patentierten physikalischen Spezialbehandlung führt zu einer besonderen Wirkweise bei verschiedenen Indikationen.

Die Stiftung Futhera berichtet von Erfolgen damit bei der Regeneration nach einer COVID-Erkrankung sowie bei weiteren Beschwerden wie dem Post-Vac-Syndrom oder bestimmten Krebserkrankungen. “Arthemo zielt darauf ab, das Immunsystem zu stärken, die Gesundheit zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern”, bringt es Hölzemann auf den Punkt. 

Die Liste der Nebenwirkungen der sogenannten Corona-Impfungen wird immer länger und viele Menschen leiden extrem unter den Nachwirkungen der experimentellen Spritzen. Hölzemann erlebt die Problematik in seiner Praxis direkt und möchte mit “Arthemo” so vielen Menschen wie möglich helfen.

Einjähriger Beifuß

Artemisia annua, auch bekannt als Einjähriger Beifuß, wird seit tausenden Jahren in vielen Kulturkreisen als Heilmittel eingesetzt, unter anderem bei fiebrigen Erkältungskrankheiten und Frauenleiden. Die medizinisch wirksame Komponente, das Artemisinin, wurde 1972 erstmals extrahiert und seitdem intensiv wissenschaftlich erforscht und getestet. Artemisia annua zeigt positive Effekte bei der Behandlung von Malaria, Krebs und anderen Krankheiten. Es besitzt über 600 gesundheitlich bedeutsame Inhaltsstoffe, die unter anderem antibakteriell, antiviral und immunstimulierend wirken.

Cannabidiol (CBD)

Cannabidiol, auch CBD genannt, ist eine nicht psychoaktive Substanz, die in der weiblichen Hanfpflanze enthalten ist. Im Gegensatz zum Tetrahydrocannabinol (THC) hat CBD keine berauschende Wirkung. Es wird bei chronischen Schmerzen, Angsterkrankungen, Schlafstörungen, Entzündungen und sogar Krebs eingesetzt. CBD wirkt entzündungshemmend, muskelentspannend und krampfreduzierend. Außerdem lindert es Stresszustände und stabilisiert das Immunsystem.

Die “Arthemo”-Tropfen haben sich als reines Naturprodukt auf Pflanzenbasis bei vielfältigen Beschwerden bewährt, etwa chronische Fatigue und Müdigkeit, Entzündungen, Schmerzen, Gelenkschmerzen, Schlafstörungen, Erschöpfung und Konzentrationsschwierigkeiten. “Ich möchte, dass die Menschen wieder fit und mobil sind”, sagt Hölzemann. 

Er weist darauf hin, dass aufgrund der europäischen Health-Claim Verordnung keine verbindlichen Aussagen zu konkreten Anwendungsbereichen oder Heilversprechen gemacht werden dürfen. Weitere Informationen finden sich daher auf den Websiten www.arthemo.com und www.futhera.org.

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Text: red / Fotos: PR/Wikimedia
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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