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Das Meer und die Sonne Ibizas sind vitalisierende Energiespender – Energie- und Gesundheitstipps von Dr. med. Ulrich Werth (Teil 1)

Energie- und Gesundheitstipps von Dr. med. Ulrich Werth (Teil 1)

Krankheit entsteht ursprünglich immer aus einem Energiemangel. Der Organismus hat nicht mehr ausreichend Energie für alle von ihm zu realisierenden Regelvorgänge. 

Wenn ausreichend Energie immer wieder aufgenommen wird, bleibt der Mensch gesund und fit und wird nicht krank. Die Blutdruckregulation funktioniert, das Immunsystem ist gestärkt und Heilungsvorgänge werden beschleunigt. Stammzellen bilden sich ausreichend, so dass Regenerationsvorgänge funktionieren, und die Zellen kommunizieren richtig. 

Ob als Inselresident oder als Besucher während eines Kurzurlaubs auf Ibiza: Die Sonne und das Meer sind wahre Energiespender. 

Auf der Sonneninsel Ibiza gibt es schon zum Frühlingsanfang viel mehr Sonne als im dunkel-kalten Deutschland. Studien haben ergeben, dass bereits ein sonnenintensiver Kurzurlaub auf die verschiedenen Mechanismen des Körpers einen großen Erholungswert hat.

Allgemein ist bekannt, dass bereits 20 Minuten Sonneneinstrahlung auf den teilweise entkleideten Körper den in der Bevölkerung sehr verbreiteten Vitamin D-Mangel ausgleichen kann. Besser wären beispielsweise drei Tage oder eine ganze Woche. Ein Mehr an Vitamin D setzt eine ganze Kaskade von gesundheits- und fitnessfördernden Vorgängen im Körper in Gang: Der Kalziumspiegel, maßgeblich für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, wird erhöht. Abhängig vom Hauttyp wird die Melaninbildung, die zu der gesunden Bräune führt, angeregt. 

Das ist besonders wichtig für gestresste Menschen, die so auch psychisch im Kurzurlaub schnell aus dem “Hamsterrad“ herauskommen. Biochemisch erklärt: Die Melaninbildung ist der Sonnen-Stoffwechselweg der Stresshormone, der sogenannten Katecholamine. Statt Adrenalin bildet der Körper nun Melanin. Experten haben beobachtet, dass wir mit einer zunehmend leichten Bräunung das Leben gelassener sehen. 

Aber es gibt noch mehr positive Effekte der Sonne: Von Fritz-Albert Popp in Kaiserslautern in den 1950er-Jahren entdeckt und im Jahr 2000 beim Biophysik-Weltkongress als Wahrheit anerkannt, enthalten Sonnenstrahlen kohärentes Licht, das durch die Akupunktur-Meridiane und dann durch deren winzige Verästelungen Energie bis an die DNA des Zellkerns gelangt. Dort nimmt die DNA diese Lichtenergie auf und regelt dadurch auch die Energieproduktion der Mitochondrien zur Synthese des lebensnotwendigen energiereichen Phosphates (ATP). Der Erholungswert der Sonne lässt sich also bis in den Zellkern feststellen. 

Was im Ibiza-Urlaub natürlich auch nicht fehlen darf, sind ausgiebige Badeerlebnisse im Meer. Meerwasser ist gesund, weil es sämtliche Elektrolyte, also Mineralien, die wir Menschen brauchen, sowie Spurenelemente enthält. 

Der deutsche Biophysiker Andreas Kalcker und andere Autoren empfehlen sogar, täglich eine kleine Menge davon zu trinken, gereinigt und abgekocht wohlgemerkt. Die Luft bei einem Spaziergang entlang des Ufers enthält viele gesunde Stoffe, besonders in der aerosolen Brandungszone. Auch Jod für die Schilddrüse wird aufgenommen. 

Ein Spaziergang am Meer mit den Füßen barfuß im Wasser führt zur energiebringenden Elektronenaufnahme. In vielen Publikationen heißt es, dass das Milieu eines Menschen möglichst “nicht sauer“ sein soll, Ernährung mit reichlich Gemüse wird empfohlen. “Sauer” heißt, der Säuregrad im Blut, sprich, die H+-Ionen dürfen nicht zu viel sein. Weniger bekannt ist, dass oft ein Elektronenmangel besteht. Die Elektronen des Meerwassers können den H+-Ionen-Überschuss und den oxidativen Stress – und damit die Zellalterung – reduzieren.

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Text: Dr. med. Ulrich Werth / Fotos: Stock/Privat
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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