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Spanier reichen Klage gegen WHO-Chef wegen Völkermord ein – Akteure aus der Politszene und der Pharmaindustrie am Pranger

Akteure aus der Politszene und der Pharmaindustrie am Pranger

Im Dezember reichte die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum im rumänischen Bukarest eine Klage gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) sowie Corona-Akteure aus der Politszene und der Pharmaindustrie ein.

Der Vorwurf: Alle, die in die Abwicklung der Corona-Impfstoffverträge involviert waren oder Impfpflichten für bestimmte Berufszweige vorantrieben, haben Menschen skrupellos dem Risiko von Gesundheitsschäden und sogar dem Tod ausgesetzt. All das, obwohl frühzeitig bekannt war, dass die experimentellen Genpräparate weder vor der Covid-Krankheit noch vor der Übertragung des “Virus” schützen.

Am Pranger stehen unter anderem der WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus, die nicht gewählte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der CEO von Pfizer, Albert Bourla, der CEO von Moderna, Stéphane Bancel, sowie der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez.

Die Klage basiert auf dem Rechtsprinzip der “universellen Gerechtigkeit”, die es nationalen Gerichten erlaubt, schwere internationale Verbrechen wie Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit unabhängig vom Ort des Geschehens verfolgen zu können, also unabhängig davon, wo sie begangen wurden oder welche Nationalität die Täter haben. Dieser Grundsatz soll sicherstellen, dass bestimmte schwerste Verbrechen nicht aufgrund von geografischen oder politischen Zwängen ungestraft bleiben.

Kurz vor Weihnachten traf der Liberum-Klagehammer nochmals den WHO-Chef, der ursprünglich aus Äthiopien stammt, wo er seit seiner langen politischen Karriere als Gesundheits- und Außenminister den Ruf hat, schwere Menschenrechtsverletzungen begangen zu haben. Die Klage gegen Ghebreyesus wurde in Eritrea im nordöstlichen Afrika eingereicht.

Dazu die Menschenrechtsgruppe in einer Stellungnahme: “Wir verstärken unsere juristische Kampagne, indem wir den Fall an Orte bringen, wo Tedros Adhanom Ghebreyesus bereits vor Gericht steht. Es ist wenig bekannt, dass der jetzige Chef der WHO der Tigray People’s Liberation Front angehört, die seit Jahrzehnten Eritrea, Äthiopien und das gesamte Horn von Afrika destabilisiert.”

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Text: Wiltrud Schwetje / Fotos: Stockfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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