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Studie: Ein Drittel der Befragten krank nach “Corona-Impfung” – Acht von 1.000 Geimpften kämpfen mit schweren Nebenwirkungen

Acht von 1.000 Geimpften kämpfen mit schweren Nebenwirkungen

“Meine Schwiegermutter ist geboostert und hat seitdem ständig Schwindelanfälle und Rauschen im Ohr”, schreibt Eva in einer Gruppe von Impfopfern und deren Angehörigen. Sie ist nicht die einzige, die hier ihr Leid klagt.

“Der beste Freund meines Mannes (57) ist tot. Vor zwei Tagen hatten mein Mann und er noch telefoniert, wobei er erwähnte, dass er immer wieder unerklärliche Weise blute, und zwar aus verschiedenen Körperöffnungen, aus der Nase, am Arm, usw. Vorgestern setzte er sich in seine neu gekaufte Fass-Sauna. Seine Haushälterin fand ihn am Folgetag tot in eben dieser Sauna”, berichtet Sybille.

Antje berichtet von einem Kunden, “dass das Baby seiner geimpften Tochter bei der Geburt starb. Es hatte nicht alle Organe.” Viele Betroffene klagen über unerklärliche Beschwerden, andere wachen einfach nicht mehr auf. “Eine gute Bekannte (55) fiel kurz nach ihrer Impfung einfach auf der Straße tot um”, schreibt Petra. 

Manchen Berichte lesen sich wie das Skript für einen Horrorfilm: “Meine Bekannte hat mir vor fünf Minuten eine Nachricht geschickt, dass ihre Mutter heute früh plötzlich umgefallen ist und verstarb. Sie war gespritzt und hatte auch den Booster. Ihre Tochter hatte alles versucht, sie davon abzuhalten, aber ihre Mutter brach darauf den Kontakt ab”, berichtet Andreas. “Mein Nachbar, dreifach geimpft, ist tot zu Hause umgefallen. Hirnblutung”, berichtet Nadja. 

Gibt man in der Suchmaske von www.impfopfer.info das das Wort “umgefallen” ein, kommt man aktuell auf 452 Treffer. Sucht man nach dem Wort “tot”, listet die Seite 1.214 Treffer auf. “Thrombose” kommt auf über 800 Einträge. Insgesamt zählt die Gruppe über 76.000 Mitglieder. 

Molly erzählt von einem Fall aus der Familie: “Mein Schwager (50), sonst immer sehr gesund, hat direkt nach dem Booster rapide abgenommen, sah schlecht aus, immer müde und schlecht gelaunt. Die Diagnose: Diabetes Typ 1. Nicht genetisch veranlagt und laut Diabetologe nicht vererbbar. Nach Rückfrage, ob es vom Booster kommt, meinte die Diabetologin, man könnte das nicht sagen, mit Studien dazu sei erst in zwei Jahren zu rechnen. Tja, dann ist er ist wohl Teil der Studie.”  

Mittlerweile kommen die Schreckensmeldungen auch im Mainstream an. An der Charite in Berlin werde eifrig zu Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen geforscht, berichtet der MDR. Prof. Dr. Harald Matthes leitet die Untersuchung und fordert “mehr Anlaufstellen für Betroffene”, denn “die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen SARS-CoV-2 ist 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut erfasst”, lautet das Ergebnis. Laut Charite kämpfen acht von 1.000 Geimpften mit schweren Nebenwirkungen. „Die Zahl ist nicht überraschend“, erläutert Matthes. Sie entspreche dem, “was man aus anderen Ländern wie Schweden, Israel oder Kanada” kenne. Auch die Hersteller der Impfstoffe selbst ermittelten in ihren Studien ähnliche Werte. 

Rund 179 Millionen Impfdosen wurden bislang in Deutschland verimpft. „Angesichts von etwa einer halben Million Fälle mit schweren Nebenwirkungen, müssen wir Ärzte tätig werden“, betont Matthes.

So produziert die sogenannte Corona-Impfung krankheitsbedingte Personalausfälle in vielen Branchen. Besonders spürbar sind sie im Gesundheitsbereich. Wie eine Studie unter Federführung des Universitätsklinikums Würzburg ans Licht brachte, war ein Drittel der Befragten nach der Impfung krankgeschrieben. 

Die Autorin Julia Reusch erfasste knapp 1.800 über 18-Jährige, die im Gesundheitswesen arbeiten und mindestens eine Impfdosis erhalten hatten. Mit einem elektronischen Fragebogen wurden Informationen über Krankheitszeiten und Nebenwirkungen gesammelt sowie Impfreaktionen wie Schwellung, Rötung oder Schmerzen an der Injektionsstelle, Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Müdigkeit.     

Das ARD-Mittagsmagazin veröffentlichte Anfang Mai einen Beitrag zu Nebenwirkungen und Schäden infolge der Covid-Impfung. In der Sendung kamen Matthes und der Hausarzt Dr. Erich Freisleben zu Wort. Ihr Fazit ist eine “erhebliche Untererfassung” von Impfnebenwirkungen von “mindestens 70%”. 

In Deutschland sind laut offiziellen Stellen etwa 64,5 Millionen Menschen mindestens einfach geimpft. Bei einem Risiko schwerer Nebenwirkungen von 0,8 Prozent sind also mindestens über eine halbe Million Menschen von schweren Nebenwirkungen betroffen. Völlig unerforscht bleibt bislang, ob Folgeschäden der Präparate nicht auch erst später auftreten können. Enthüllte Pfizer-Dokumente bestätigen das Impf-Massaker: Die Amerikanerin Dr. Naomi Wolf und ihr Team analysierten mehrere Datensätze und fanden heraus, dass 3,7% der Versuchspersonen die erste mRNA-Spritze nicht überlebten. Wen wundert es da noch, dass Pfizer die Daten 75 Jahre unter Verschluss halten wollte. Glücklicherweise hatte ein texanischer Richter “das nötige Rückgrat”, wie Legtitim.ch schreibt, die sofortige Freigabe anzuordnen.

Schwere Nebenwirkungen
Als “schwere Nebenwirkungen” gelten Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten und medizinische Behandlung erfordern. Dazu zählen Muskel- und Gelenkschmerzen, Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems oder neurologische Störungen.

Nebenwirkung von Pfizer-BioNTech (Corminaty)
Pfizer veröffentlichte die vollständige Liste seiner Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit der Anwendung auftreten können (Auszug): 
Nierenschädigung, Myelitis, Hirnstammembolie, Hirnstammthrombose, Herzattacke, Herzinsuffizienz, Herzkammerthrombose, Kardiogener Schock, Vaskulitis des zentralen Nervensystems, Kindstod, Venenthrombose, Hirnstammenzephalitis, hämorrhagische Enzephalitis, Frontallappenepilepsie, Schaum vor dem Mund, epileptische Psychose, Gesichtslähmung, gastrointestinale Amyloidose, Hashimoto-Enzephalopathie, hepatische Gefäßthrombose, Herpes-Zoster-Reaktivierung, immunvermittelte Hepatitis, Lungenerkrankung, Epilepsie, Leberschädigung, niedriges Geburtsgewicht, Myokarditis, Pankreatitis, Lungenentzündung, Tachykardie, Temporallappenepilepsie, thrombotischer Hirninfarkt, Typ-1-Diabetes mellitus, Venenthrombose 

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Syymbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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