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Wieviele Covid-19-Patienten starben durch künstliche Beatmung? – Spanien: Mainstream-Presse beschäftigt sich mit den Kollateralschäden

Spanien: Mainstream-Presse beschäftigt sich mit den Kollateralschäden

Es kommt immer mehr ans Licht: Laut spanischer Presse seien sekundäre Lungenentzündungen durch angeordnete künstliche Beatmungen so häufig aufgetreten, dass die dadurch verzeichnete Sterberate möglicherweise sogar die von Covid-19 übersteige.

Nachdem die “World Health Organisation (WHO) den internationalen Gesundheitsnotfall nach über drei Jahren beendet hat, beschäftigt sich der spanische Mainstream plötzlich mit den Kollateralschäden, die die von der WHO weltweit angeordneten Covid-19-Behandlungsprotokolle in Krankenhäusern angerichtet haben.

So titelte kürzlich das Portal 20minutos: “Studie zeigt, dass viele Covid-19-Todesfälle durch Lungenentzündungen infolge von Intubationen verursacht worden sein könnten.” Diesbezüglich wird auf eine Forschungsarbeit der University Feinberg School of Medicine in Illinois verwiesen, die Ende April im Journal of Clinical Investigation veröffentlicht wurde. 

Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass “viele der Todesfälle, die der SARS-CoV-2-Pathologie zugeschrieben wurden”, möglicherweise auf eine “sekundäre Lungenentzündung im Zusammenhang mit Intubationen zurückzuführen” seien. 

Bakterielle Sekundärinfektionen der Lunge, allgemein als Lungenentzündung bekannt, seien bei positiv getesteten Patienten “extrem häufig” gewesen und hätten “fast die Hälfte derer betroffen, die künstlich beatmet werden mussten”, teilte 20minutos mit. Dies sei durch eine maschinelle Auswertung von Patientenakten ans Licht gekommen.

Die künstliche Beatmung sei “der Schlüssel” zur Sterblichkeit “bei mit dem Coronavirus Infizierten” gewesen. Sekundäre Lungenentzündungen seien so häufig aufgetreten, dass sie die Sterblichkeit maßgeblich beeinflussten – auch wenn später als Ursache Covid-19 im Totenschein vermerkt wurde. 

Bereits zu Beginn der Pandemie hatten kritische Ärzte, Wissenschaftler und unabhängige Medien vor den fatalen Folgen der angeordneten Behandlungen von positiv getesteten Patienten gewarnt: Die hochtoxischen Medikamente und riskanten Intubationen könnten tödlich sein. 

Die Überlebenschance von Intensivpatienten sei aufgrund der invasiven künstlichen Beatmung schlecht. Diese Befürchtungen wurden jedoch ignoriert oder als Fake News deklariert.

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Text: ws / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
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