fbpx

“5 Prozent der Chargen machen 50 Prozent der registrierten Todesfälle aus”

Dänische Studie nimmt Präparate unter die Lupe: Was wusste das Paul-Ehrlich-Institut?

“Eine Grenze überschritten”: Der amerikanische Kardiologe Dr. Peter McCullough belegt die Vertuschung von Impfschäden durch die Hersteller.

“Wir haben eine Situation, in der es durch diese Impfstoffe zu beispiellosen Verletzungen, Behinderungen und Todesfällen gekommen ist“, prangert er an. Pfizer und die Food and Drug Administration (FDA) hätten bereits sehr früh von über 1.200 Todesfällen gewusst, die innerhalb von 90 Tagen nach der Einführung von Pfizer’s mRNA-Impfstoff aufgetreten waren.

“Tatsächlich wollten die Anwälte diese Informationen der Öffentlichkeit 55 Jahre lang vorenthalten. Dies ist ein Beweis dafür, dass die FDA an einer Vertuschung der Arzneimittelsicherheit beteiligt ist.” 

Während es bei der Einführung der Präparate nur wenige unabhängige Studien und Untersuchungen zu ihrer Wirkweise gab, umfasst die Literatur mittlerweile über 3.400 wissenschaftliche Artikel und Peer-Review-Studien zu Impfschäden, Behinderungen und Todesfällen. “Das ist erstaunlich”, twitterte McCullough. 

Unter den Autoren und Verfassern finden sich auch deutsche Experten wie Prof. Dr. Gerald Dyker (Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum) und Prof. Dr. Jörg Matysik (Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig), die sich mit der unterschiedlichen Gefährlichkeit von Impf-Chargen beschäftigen, und die Erschreckendes belegen. 

Landeten Behauptungen, es gäbe bei den “Corona-Impfungen“ unterschiedliche Chargen mit unterschiedlichen Wirkungen, vorher oftmals noch in der unseriösen Verschwörerecke, beweist nun eine Studie der Uni Kopenhagen genau dies. 

Demnach gibt es “harmlosere” Pfizer-Biontech-Chargen und andere, bei denen die Zahl der Meldungen über Schäden exorbitant höher ist. Zahlreiche Uni-Professoren, Chemiker und Physiker stellen bereits seit längerem entsprechende Anfragen an die Hersteller und das deutsche Paul Ehrlich Institut (PEI) zur fragwürdigen Qualitätsprüfung der verspritzten Dosen. 

In einer von Prof. Dyker und Prof. Matysik veröffentlichten Analyse der vom PEI untersuchten Chargen fällt auf, dass viele Chargen gar nicht kontrolliert wurden. Vor allem die, die mit FG und höher (FK, FM, FN, usw.) beginnen, bei denen es sich um “ungefährlichen” Placebo-Chargen handelt, zu denen die wenigsten Meldungen von Nebenwirkungen vorliegen.   

Auffällig: Bei den „etwas toxischen“ wurden die Chargen beginnend mit FD, FF und FG nicht untersucht. FC-Chargen hingegen wurden stets untersucht. 

Die “sehr toxischen” Chargen beginnen mit E. Waren dem Institut die toxischen Chargen bekannt und kannte das PEI die Codierung?

In diesem Zusammenhang ist die Aussage eines Apothekers interessant, der mitteilte, dass er “nur bestimmte Chargen” bestellen konnte. Manchmal musste er sogar warten, bis wieder Chargen für ihn verfügbar waren. Verschwörungstheoretiker stellen zu Recht die Frage: Wurde die landesweite Verteilung von Placebo und Toxizität womöglich genau gesteuert? Und wenn ja, von wem?

Einen solchen Verdacht hat auch der auf Ibiza lebende Dietrich Hyprath, der beruflich viele Jahre mit Chemikalien zu tun hatte. Seine Theorie: Die Vermischung mit Placebos könnte erklären, warum geographisch definierte Ortschaften oder Landkreise bislang wenig oder gar nicht von Nebenwirkungen belästigt werden. “Hätte man flächendeckend hochgiftigen Impfstoff gespritzt, wäre ein homogenes Problemfeld auffällig geworden. So dumm sind die beauftragten Vollstrecker einer gezielten Bevölkerungsreduktion nun auch wieder nicht”, meint er. 

Auch die Autoren von Report24 haben sich mit der Analyse von Impfstoff-Chargen der dänischen Studie auseinandergesetzt und schlussfolgern in einem kürzlich erschienenen Artikel: “Ein Drittel aller Covid-Impfungen nur Placebos?”

Die Wissenschaftler untersuchten unterschiedliche Chargen des mRNA-Präparats BNT162b2 (Handelsname Comirnaty) und belegen erhebliche Differenzen bei den jeweils gemeldeten Nebenwirkungen: “Die wirklich höchst gefährlichen Chargen machen nicht einmal 5 Prozent aus, stehen aber im Zusammenhang mit fast 50 Prozent der registrierten Todesfälle”, erklärte Prof. Dr. Gerald Dyker in einem Interview. 

Die gefährlichen Chargen wurden zeitlich und räumlich breit gestreut in vielen Ländern verimpft, “und nicht aus dem Verkehr gezogen”. Die Professoren betonen dabei die Rolle des PEI bei der Qualitätskontrolle, dessen Zulassungen für den gesamten EU-Raum gelten. Schon früher wies Report24 auf Unstimmigkeiten bezüglich der einzelnen Impfstoff-Chargen hin. Es sei “auffällig”, wie unkooperativ man sich seitens der Hersteller und der zuständigen Behörde zeige: “Was will man verbergen?”

Mehr spannende und interessante Artikel und Nachrichten über Ibiza und Formentera finden Sie in unserem eKIOSK! Holen Sie sich noch heute die vollständige Ausgabe IK114jetzt hier klicken!

Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

Nicht vergessen: Melden Sie sich zu unserem KOSTENLOSEN NEWSLETTER an! Sie möchten den unabhängigen Lokaljournalismus gerne mit einer Spende unterstützen? HIER SPENDEN!