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Was steht in den “Impfstoff”-Verträgen mit den Apotheken? – Gericht fordert Daten über Nebenwirkungen und Todeszahlen an

Gericht fordert Daten über Nebenwirkungen und Todeszahlen an

Der Oberste Gerichtshof der Balearen hat das spanische Gesundheitsministerium zur unverzüglichen Herausgabe der Covid-”Impfstoff”-Kaufverträge, Daten zu Nebenwirkungen und Todeszahlen aufgefordert. 

Der Verein “Asociación Liberum”, zusammen mit mehr als 500 Bürgern der balearischen Inseln, hat einen entsprechenden Antrag beim Tribunal Superior de Justicia de las Islas Baleares (TSJIB) eingereicht. Demnach muss das Gesundheitsministerium die entsprechenden Unterlagen umgehend vorlegen. 

“Asociación Liberum”-Anwalt Luis María Pardo sprach in einem Interview mit COPE Más Mallorca über die Forderungen und die Beweggründe, die dahinter stecken. 

Das “Corona-Virus” scheint verschwunden zu sein, aber die wirtschaftlichen Nachwehen und die offensichtlichen massiven Probleme bezüglich der Nebenwirkung der “Impfstoffe” zeigen, dass juristisch viele Dinge im Argen liegen. 

Es wurde bei den Maßnahmen “nicht alles richtig gemacht”, geben mittlerweile sogar die Justizbehörden der Balearen zu. Gemeint sind die zahlreichen Grundrechtsverletzungen, etwa die Geiselhaft zu Hause, die tyrannischen Reise-, Berufs- und Versammlungsverbote, das Aushebeln des Rechts auf körperliche Unversehrtheit und die diskriminierende Einteilung der Menschen in “geimpft” und “nicht geimpft”. 

“Welche Verträge haben die Apotheken mit der Regierung geschlossen?”, ist eine der Fragen, die Anwalt Pardo besonders unter den Nägeln brennt. Auch will man unverzüglich die Verträge zwischen den “Impfstoff”-Herstellern, der EU-Kommission und den Mitgliedsländern sehen.  

“Die sogenannte Impfung schützt nicht vor einer Ansteckung oder Erkrankung. Es gibt mittlerweile dutzende Studien, die zeigen, dass Geimpfte trotzdem erkranken und auch andere anstecken können”, betont Pardo. Er fordert daher über den Gerichtsweg beim Gesundheitsministerium Studien zur Wirksamkeit an, von denen er jedoch ausgeht, dass es sie gar nicht gibt. 

Stattdessen türmen sich auf seinem Tisch Auswertungen und Berichte, die beweisen, dass die Präparate keine Immunität erzeugen: “Die Spritze schützt nicht, sondern schafft ein falsches Gefühl von Sicherheit“. Sie hat keine Wirkung, im Gegenteil: Viele geimpfte Personen entwickeln schwere oder gar tödliche Verläufe.

Bei den Impfkampagnen handelt es sich um vorsätzliche Täuschung: “Geimpfte, die sich frei bewegten, in der Annahme, geschützt zu sein und niemanden anstecken zu können, konnten den Erreger frei verbreiten.” Auf der Basis dieser Auswertung hätte auch der “Covid-Pass” keine Rechtfertigung gehabt, der auf den Balearen bis vor kurzem noch beim Betreten von Gastronomie- oder Freizeiteinrichtungen vorgelegt werden musste.  

Doch vor allem will Pardo die Verträge einsehen, mit jenen Akteuren, die finanziell am meisten von den Impfkampagnen profitieren, also Hersteller, Lieferanten, Ärzte und Apotheken. “Diese Verträge scheinen nahezu militärischer Geheimhaltung zu unterliegen, dabei handelt es sich um Verwaltungsvorgänge und die Bürger haben das Recht, zu erfahren, was darin steht.“ “Wir wollen absolute Transparenz und müssen wissen, was die EU-Kommission mit den Ländern und den Apotheken ausgemacht hat”, so Pardo.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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