fbpx

Deutsch-dänische Studie: Spike-Proteine richten im Gehirn irreparable Schäden an

Eindeutige statistische Korrelation zwischen mRNA-Massenimpfungen und Todesfällen

Eine höhere Übersterblichkeit als nach dem Zweiten Weltkrieg, Geburtenrückgang und die höchsten Krankenstände seit Jahren – die fürchterlichen Folgen der Massenimpfungen treten immer deutlicher ans Tageslicht. 

Von wegen Schutz vor Ansteckung und schwerem Verlauf – die Genspritzen richten im Körper verheerende Schäden an. Impfopfer haben oft eine Odyssee an Arztbesuchen hinter sich. Entweder werden sie belächelt oder mit fadenscheinigen Diagnosen abgefertigt. Die Symptome reichen von Hautkrankheiten bis hin zu Nerven- und Organschäden. Turbokrebs, Herzinfarkte und Schlaganfälle sind an der Tagesordnung. Die Übersterblichkeit ist gerade in jenen Ländern, in denen am meisten geimpft wurde, am höchsten, darunter als Spitzenreiter Deutschland und Spanien. 

Das “Post Vac Syndrom” ist ein Begriff, von dem viele Ärzte nichts wissen wollen, zumal es sich hier um kein klar abgrenzbares Krankheitsbild handelt. Doch sind die Schäden, die die experimentellen Präparate bei vielen Menschen angerichtet haben, nicht mehr zu leugnen. Selbst die offiziellen Datenbanken zeigen deutlich das verheerende Ausmaß der mRNA-Spritzen. 

Auch die Mainstream-Medien kommen nun nicht mehr darum herum, über den Völkermord zu berichten: “So wenig Geburten wie noch nie”, titelte die FAZ Anfang April 2023. „Italien verzeichnet die niedrigste Zahl an Geburten seit dem Jahr 1861”, liest man dort. Wie das nationale Statistikinstitut mitteilte, zählte das Land am 1. Januar rund 58,851 Millionen Einwohner. Das sind 179.000 weniger als ein Jahr zuvor. “Die Zahl der Todesfälle betrug 713.000, die der Geburten 393.000, ein neues historisches Minimum“, erklärte die Behörde.

Im Jahr 2022 ist die Zahl der Geburten zum ersten Mal seit der Einheit Italiens im Jahr 1861 unter 400.000 gesunken. 

“So viele Infekte wie lange nicht mehr”, berichtete die Tagesschau am 14. April. „Die Zahl der wegen Atemwegsinfekten Krankgeschriebenen war im ersten Quartal diesen Jahres so hoch wie seit fünf Jahren nicht mehr. Laut einer Krankenkassenstudie übertreffen die Zahlen die starke Grippewelle von 2018.” Ein Zusammenhang zur Impfung oder zu den schädlichen Effekten des Masketragens wird freilich nicht hergestellt. 

Eine weitere erschreckende Statistik ist die der “plötzlich und unerwartet” verstorbenen Sportler. 

Das Internationale Olympische Komitee in Lausanne, Schweiz, hat Dokumente in internationalen Datenbanken aus den Jahren 1966 bis 2004 untersucht. Sie zeigen in diesem Zeitraum 1.101 plötzliche Todesfälle bei Sportlern unter 35 Jahren, also im Durchschnitt 29 pro Jahr, wobei die Sportarten mit der höchsten Inzidenz Fußball und Basketball sind.

Eine Studie von Barry J. Maron über plötzliche Todesfälle bei US-Sportlern von 1980 bis 2006 ergab ähnliche Werte. Ab Juni 2021 gibt es jedoch keinen Monat mit weniger als 29 solcher Todesfälle im Monat, und nicht wie vorher pro Jahr. Dezember 2021 und Januar 2022 waren Monate mit jeweils 90 Todesfällen. Das ist ein prozentualer Anstieg von 3.800%. Es besteht also eine statistische Korrelation zwischen den Impfkampagnen und dem plötzlichen Tod von Sportlern.

Beweise liefern aber nicht nur die Datenbanken, sondern auch Forscher und Pathologen, die zum Teil auf eigene Faust Leichenobduktionen vorgenommen haben, und zwar bei Menschen, die im kurzen zeitlichen Abstand nach ihrer Impfung verstorben sind. Oft entdecken sie faserartige Gebilde in den Blutgefäßen, die diese augenscheinlich verstopften, was zum Infarkt führte. 

Einbalsamierer weltweit sind entsetzt, denn sie finden in den Körpern der Toten Gebilde, die sie noch nie zuvor gesehen haben. Einige kommen zu dem Schluss, dass die Thrombosen gar keine Blutgerinnsel im klassischen Sinn sind, sondern faserartige, wurmähnliche, synthetische Strukturen, die die Arterien verstopfen und so zum Tod führen. 

Vor allem im Hirn richten die Spike-Proteine der Impfpräparate irreparable Schäden an, denn diese verbleiben keinesfalls, wie propagiert wurde, an der Einstichstelle, sondern durchwandern den gesamten Körper. 

Eine deutsch-dänische Studie kam im April 2023 zu dem Ergebnis, dass sie den Tod von Hirnzellen auslösen. Wiederholte Impfungen sind kontraproduktiv, denn es können dauerhafte Hirnschäden entstehen. 

“Unsere Ergebnisse zeigten die Anreicherung des Spike-Proteins im Schädelmark, in den Hirnhäuten und im Hirnparenchym. Die Injektion des Spike-Proteins allein führt zum Zelltod im Gehirn, was auf eine direkte Wirkung auf das Hirngewebe hinweist. Wir beobachteten das Vorhandensein von Spike-Protein im Schädel von Verstorbenen lange nach ihrer COVID-19-Infektion, was darauf hindeutet, dass die Persistenz des Spike-Proteins zu langfristigen neurologischen Symptomen beitragen könnte”, zitiert Report24 die Studie, an der fast 30 Forscher von 17 Instituten mitwirken. 

In Deutschland leide jeder 20. bis 30. Geimpfte an schweren Impfnebenwirkungen, behauptet der Bremer Professor Werner Bergholz im AUF1-Interview. 

Besonders schockierend für ihn seien die Zahlen bei Kindern und Jugendlichen, zumal Kinder nicht an Covid erkrankten, weshalb die Impfung als unzulässig und vollkommen überflüssig gewertet werden muss. Bis dato seien in Europa fast 300 tote Kinder und über 15.000 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet worden: “Alle diese Kinder wären noch pumperlgesund, wenn sie nicht geimpft worden wären. Das ist wirklich Kriminalität in Höchstvollendung“, lautet sein Resümee. 

Mehr spannende und interessante Artikel und Nachrichten über Ibiza und Formentera finden Sie in unserem eKIOSK! Holen Sie sich noch heute die vollständige Ausgabe IK111jetzt hier klicken!

Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

Nicht vergessen: Melden Sie sich zu unserem KOSTENLOSEN NEWSLETTER an! Sie möchten den unabhängigen Lokaljournalismus gerne mit einer Spende unterstützen? HIER SPENDEN!