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Die Hotline für Corona-Impfgeschädigte ist völlig überlastet – Deutscher Pathologe beweist: Sperma durch Spike-Proteine ersetzt 

Deutscher Pathologe beweist: Sperma durch Spike-Proteine ersetzt 

Bayern hat eine Hotline für Corona-Impfgeschädigte eingerichtet. Am ersten Tag kamen so viele Anrufe, dass nur ein Drittel davon bearbeitet werden konnte. 

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) sprach gegenüber der Augsburger Allgemeinen von “völliger Überlastung” 

Die Resonanz sei weitaus größer gewesen als erwartet: Rund 280 Anrufe seien am ersten Tag eingegangen, von denen nur rund 100 durchgestellt werden konnten. Die Schichten sollten nun personell verstärkt werden, berichtet der Deutschlandfunk

Die sogenannte “Post-Vac-Hotline” bietet keine individuelle medizinische Beratung, sondern nur allgemeine Informationen. Dabei rufen laut bayerischem Gesundheitsministerium vor allem Menschen mit großem Leidensdruck, langen Krankheitsgeschichten, ausgeprägten Symptomatiken und schweren Verläufen an.

Im Spiegel wird der Kardiologe Bernhard Schieffer zitiert, der tagtäglich mit “Post Vac”-Patienten zu tun hat: “Viele, die zu uns kommen, haben seit längerer Zeit Beschwerden und waren bereits in zahlreichen Praxen, Kliniken oder medizinischen Zentren. Sie kommen dann voller Hoffnung zu uns, teils aus der gesamten Republik, sogar aus dem europäischen Ausland, vom Nordkap über Litauen bis Süditalien.” 

Er beobachtet stark gehäufte Fälle von Herzmuskelentzündungen und Herzrhythmusstörungen. “Die Probleme werden totgeschwiegen”, schreibt der Spiegel. Betroffene erhalten keinerlei Unterstützung, weder vom Staat noch von den Impfstoffherstellern. 

In England verklagt der Witwer der im Mai 2021 an der Spritze verstorbenen BBC-Reporterin Lisa Shaw AstraZeneca auf Schadensersatz. Sie war nachgewiesenermaßen an einer “impfstoffinduzierten thrombotischen Thrombozytopenie“ verstorben. Ihr Ehemann kämpft bereits seit zwei Jahren darum, sich bei britischen Politikern Gehör zu verschaffen. Derzeit leitet er im Namen von 75 Personen, deren “Familienmitglieder gestorben sind oder entsprechende Verletzungen erlitten haben“, eine Klage gegen den Hersteller. 

Hoffnung auf Genesung haben viele Betroffene, doch wie realistisch ist sie? Immerhin verändern die Genpräparate die ureigene Programmierung des Körpers, worauf in der Folge das Immunsystem zusammenbricht. Der “Körper ist im Krieg mit sich selbst”, wie es der amerikanische Pathologe Dr. Ryan Cole formuliert. 

Er gehört zu den Experten, die schon früh vor den Genspritzen warnten. Er fand heraus, dass verschiedene Autoimmun-, Herz- und Krebserkrankungen bei Menschen, die die “Impfung” erhalten haben, massiv zunehmen, und beobachtet eine neue Art von Turbokrebs, der die Menschen in kürzester Zeit dahinrafft. 

In einem AUF1-Interview mit Kornelia Kirchweger sprach Cole auch über Unfruchtbarkeit, die durch die mRNA-Injektionen ausgelöst wird. Er beschreibt zudem, wie kritische Stimmen zum Schweigen gebracht und wie wirksame und günstige Medikamente wie Ivermectin gleich von Anbeginn unterdrückt und dämonisiert wurden.

Unfruchtbarkeit ist eines der weiten Übel, das durch die Spritzen ausgelöst wird. Geimpfte Frauen klagen über Regelunregelmäßigkeiten, Schwangere verlieren ihren Fötus, Früh- und Missgeburten sind an der Tagesordnung. 

Aber auch die Fortpflanzungsorgane der Männer sind betroffen: Der deutsche Pathologe Dr. Arne Burkhardt zeigte kürzlich in einer verstörenden Diashow, dass bei männlichen Geimpften das Sperma komplett durch das Spike-Protein der Corona-Giftspritze ersetzt wurde. Frauen sollten hier hellhörig werden, denn gemäß dieser Aussage verspritzt der Mann Spike-Proteine statt Sperma. Frauen mit Kinderwunsch sollten sich im Klaren sein, dass ein geimpfter Mann höchstwahrscheinlich keine Kinder mehr zeugen kann. 

In einem Videomitschnitt erklärt Prof. Burkhardt seine Erkenntnisse aus der Autopsie mehrerer Männer verschiedener Altersstufen. Die Spike-Proteine aus den Impfungen wurden in allen Organen nachgewiesen – besonders besorgniserregend ist eine massive Anreicherung in den Hoden.

Die Weltwoche beschäftigt sich in einem Artikel über die “Pfizer Files” ebenfalls mit dem Thema und schreibt: “Der Hersteller wusste durchaus, dass Nanopartikel der Impfung die Blut-Hoden-Schranke überwinden, sich dort sammeln und die Fortpflanzungsfähigkeit schädigen können.”

Unfruchtbarkeit ist eine der häufigsten Nebenwirkungen der experimentellen mRNA-Stoffe. Die Evolution kennt keine Gnade: Wenn der Körper feststellt, dass er keine Kapazitäten hat, sich fortzupflanzen oder lange genug am Leben bleiben wird, um den Nachwuchs großzuziehen, schaltet er als erstes die Reproduktionsfähigkeit ab. Auch um Energie zu sparen, die möglicherweise für andere Reparatur- und Regenerationsprozesse benötigt wird. Kürzlich schockierte gar die sogenannte Weltgesundheitsorganisation mit der Nachricht, dass auf unserem Planeten bereits mehr als jeder sechste Mensch oder rund 17,5% zeugungs- oder empfängnisunfähig sind. Zeichnet sich hier der vermeintliche Plan der Eliten ab, die Menschheit zu dezimieren?

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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