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Was ist drin in den Spritzen? Wenn das eigene Immunsystem zum Feind wird – Schwermetalle und Zelllinien menschlicher Embryonen

Schwermetalle und Zelllinien menschlicher Embryonen

Was ist eigentlich drin in den Impfstoffen? Darüber machen sich immer mehr Menschen Gedanken. Die Hersteller geben sich bei der Herausgabe dieser Informationen jedoch bedeckt als handle es sich um die Rezeptur von Coca Cola oder ein Staatsgeheimnis.

Fest steht, dass darin enthaltene Schwermetalle wie Aluminium, Cadmium, Arsen oder Quecksilber höchst giftig sind und im Körper Unheil anrichten. Sind sie einmal in den Organismus und das Gewebe gelangt, ist es schwer, sie wieder loszuwerden. Bedenklich sind vor allem Stoffe wie Aluminium, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden und sich im Gehirn festsetzen. 

Das Metall wird eindeutig mit Autismus und der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht. Mittlerweile gibt es eigene Bezeichnungen für rätselhafte neue Allergien und Autoimmunerkrankungen, die u. a. durch Impfstoff-Adjuvantien verursacht werden. 

Auch die “Corona”-Impfung enthält reichlich davon – von den für die Entwicklung und Herstellung verwendeten Zelllinien abgetriebener menschlicher Embryonen ganz zu schweigen. So werden die Geimpften nicht nur vollgepumpt mit giftigen Metallen, die gravierende Nebenwirkungen haben können, sondern unwissentlich gar zu Kannibalen gemacht. Gross ist mittlerweile das Misstrauen, so dass sich viele Menschen gar nicht mehr impfen lassen möchten. 

Es gibt Mittel und Wege, bestimmte Stoffe auszuleiten, aber nicht alle, vor allem nicht jene, die die Genetik des Menschen manipulieren. Die Entgiftung des Körpers wird zum zentralen Thema, denn Arztpraxen und Krankenbetten füllen sich mit Fällen von Autoimmunerkrankungen. 

Bei dieser Fehlsteuerung, bei der die Immunabwehr auf selbstzerstörerische Weise körpereigene Strukturen wie Zellen und Organe angreift, wird der eigene Körper zum Feind. 

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Text: Friederike Diestel/hoe / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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