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Die Pandemie der Geimpften nimmt Fahrt auf – Unter dem Hashtag #plötzlichundunerwartet tausende Todesfälle dokumentiert

Unter dem Hashtag #plötzlichundunerwartet tausende Todesfälle dokumentiert

Impfzwang und Einsperrversuche von Ungeimpften bei einer wirkungslosen Impfung, wie es im November etwa in Österreich Realität wurde, ist politischer Terror. 

Die Bevölkerung macht den Wahnsinn nicht mehr mit, auch Polizei und Militär widersetzen sich vielerorts  den Befehlen, die Menschen zu kontrollieren oder sich gar selbst impfen zu lassen.

Beunruhigend: Die Formulierung “plötzlich verstorben“ taucht seit der Einführung des Covid-Präparats überall in den Schlagzeilen auf, oft in Verbindung mit jungen Menschen oder Spitzensportlern. Unter dem Hashtag #plötzlichundunerwartet werden auf den Social Media-Plattformen mittlerweile tausende Todesfälle dokumentiert, teilweise mit eindeutigem zeitlichen oder kausalen Bezug zur Impfung, “teilweise steht eine solche nicht fest, doch die Auffälligkeit des vorzeitigen Ablebens spricht für sich”, schreibt Daniel Matissek auf Report24

Eine weltweite Analyse von Daten aus 188 Nationen zeigt einen massiven Zusammenhang zwischen Impfungen und höheren Fallzahlen von Covid-19, was beweist, dass die Welt derzeit eine Pandemie der Geimpften erlebt. 

Von der Website “Our World in Data“ der Johns Hopkins University wurden Daten von 247 Millionen Covid-19-Fällen vom Beginn der Pandemie im März 2020 bis zum 31. Oktober 2021 analysiert. Sie belegen, dass die höchsten Inzidenzen in den am meisten durchgeimpften Ländern vorliegen. 

Der ehemalige Direktor der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC, Robert Redfield, sagte, dass mehr als 40% der Menschen, die in den letzten 6 bis 8 Wochen in Maryland (USA) gestorben sind, vollständig geimpft waren. 

Auch melden sich neben Hebammen, die eine nie dagewesene Zahl von Früh-, Fehl- oder Totgeburten bei geimpften Schwangeren verzeichnen, immer mehr Bestatter zu Wort, die angesichts der explodierenden Todesfälle nicht mehr Schweigen möchten (s. Seite 4)

John O’Looney, Direktor des Bestattungsinstituts in Milton Reynes (UK), spricht in einem Interview von einer “normalen Sterblichkeitsrate im Jahr 2020 im Vergleich zu den Vorjahren”, während er einen “über 200%igen Anstieg der Todesfälle kurz nach der Einführung der Injektionen im Januar 2021” feststellte.

“Ich habe in 15 Jahren noch nie eine solche Sterblichkeitsrate gesehen. Anfänglich handelte es sich bei den Todesfällen fast ausschließlich um Pflegeheimbewohner. Momentan habe ich viele 30-Jährige. Sie sind alle Empfänger von Impfungen gewesen, und sie sind alle unerwartet und plötzlich gestorben.“

Steve Kirsch, Informatiker des Massachusetts Institute of Technology, hat sich die Daten ebenfalls angesehen und kommt zu dem Fazit: “Die Covid-Impfstoffe sind die gefährlichsten Impfstoffe in der Geschichte der Menschheit. Sie haben über 150.000 Amerikaner getötet und noch mehr dauerhaft behindert. Sie sind 800-mal tödlicher als der Pockenimpfstoff, der der bisherige Rekordhalter war.“

Bis Mitte Oktober 2021 hatte die Datenbank der WHO über zwei Millionen Impfverletzungen für das Jahr 2021 gemeldet, wobei 866.558 (39%) der Schäden bei 18- bis 44-Jährigen auftraten und 1.517.989 (69%) bei Frauen. 

Eine aktuelle Auswertung des “Vaccine Surveillance Report” des britischen Gesundheitsministeriums zu den Covid-Fällen zeigt, dass doppelt geimpfte 40- bis 70-Jährige im Vergleich zu ungeimpften Personen 40% ihrer Immunkapazität verloren haben. Ihr Immunsystem verschlechtert sich um etwa 5% pro Woche: “Wenn dies so weitergeht, wird das Immunsystem der 30- bis 50-Jährigen bis Weihnachten zu 100% geschwächt sein und keine Viren mehr abwehren können, und alle doppelt geimpften Menschen über 30 werden bis März nächsten Jahres ihr Immunsystem verloren haben”, berichtet Telegra.ph

Eine schockierende Dokumentation von Kla.TV belegt ebenfalls: Geimpfte sterben zu Tausenden nach der Corona-Impfung. Experten wie der Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi und der weltberühmte französische Nobelpreisträger Luc Montagnier bestätigen dies. 

Von mehr als 1.800 gemeldeten Todesfällen, die in Deutschland im zeitlichen Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen auftraten, darunter fünf verstorbene Kinder, berichtet das Multipolar Magazin und bezieht sich dabei auf die Bilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) bis Ende September 2021. Gut neun Monate nach der bedingten EU-Zulassung der Vakzine für Erwachsene und eineinhalb Monate nach der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) für Zwölf- bis 17-Jährige deutet der Vergleich mit den Meldedaten, die das PEI zu früheren Impfungen mit allen Vakzinen auflistet, auf ein “weitgehend ignoriertes Risiko” hin. Bezogen auf die geimpften Personen gingen im Zuge der Covid-19-Vakzine “rund 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei dem Bundesinstitut ein, als zu allen anderen Vakzinen vom Jahr 2000 bis heute zusammengenommen”.

In einem Interview mit AUF1.tv erklärt der österreichische Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Prof. Dr. Martin Haditsch, die Covid-Impfung sei “kein brauchbares Tool“ zur Bekämpfung der Krankheit, sondern ganz im Gegenteil. Sie sei ein Experiment, bei dem äußerste Vorsicht geboten sei, denn sie könne unter anderem innere Vergiftungen produzieren und das Immunsystem stark beeinträchtigen. Viele Prozesse zeigen sich erst mit der Zeit: “Covid-Geimpfte stehen auf einer Tretmine.”

“Den besten Schutz gegen Ansteckung haben die ungeimpften Genesenen”, pflichtet dem der Harvard-Professor für Epidemiologie, Martin Kulldorf, bei. Er fordert dazu auf, nur noch ungeimpftes, genesenes Gesundheits- und Pflegepersonal einzusetzen, um das Ansteckungsrisiko für Patienten zu minimieren.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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