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Plötzlich und erwartet: Herzinfarkte und Schlaganfälle haben Hochkonjunktur

Ausgeheilte Krebserkrankungen brechen explosionsartig wieder aus 

Die in den Spritzen enthaltenen Gifte schädigen den menschlichen Körper in einem unvorstellbaren Maß. Wer sich in der Hoffnung gegen “Corona” impfen ließ, dadurch vor einer Erkrankung geschützt zu sein, wird bitter enttäuscht.

Denn statt Schutz bringen die experimentellen mRNA-Präparate in vielen Fällen schwerste Nebenwirkungen mit sich. Betroffene berichten von heftigen Leiden. Einige sind nicht mehr in der Lage, ihren Haushalt zu führen oder die Kinder zu versorgen. Das Immunsystem der Geimpften ist am Boden. Bereits ausgeheilte Krebserkrankungen brechen explosionsartig wieder aus und die Liste an Symptomen, die unter dem Stichwort “Post-Vac” auftreten können, wird immer länger. Ebenso erschreckend ist die Tatsache, wie viele Menschen “plötzlich und unerwartet” aus dem Leben scheiden – beim Sport, auf dem Sofa oder einfach nachts im Schlaf. Herzinfarkte und Schlaganfälle haben Hochkonjunktur. 

Nun belegen auch immer mehr Studien die Langzeitschäden. So untersuchte eine im “National Library of Medicine” im Mai 2023 veröffentlichte Studie die Mechanismen hinter der impfbedingten Myokarditis und erbrachte dabei Hinweise auf “beunruhigende Spätfolgen”, wie Report24 berichtet. Bei 80 Prozent der untersuchten Patienten zeigten sich auch sechs Monate nach der Impfung noch immer Auffälligkeiten, die auf anhaltende Herzschäden hindeuten. 

Die Forscher untersuchten dazu eine klinische Kohorte bestehend aus 23 Patienten, die wegen einer impfbedingten Myokarditis und/oder Perikarditis ins Krankenhaus eingeliefert worden waren. Die Kohorte bestand zu 87 Prozent aus männlichen Probanden zwischen 13 und 21 Jahren, die bis zu ihrer “Corona-Impfung” einen guten Gesundheitszustand hatten. 

Neueste Daten der Cleveland Clinic und aktuelle US-Daten, die von Joss Stirling, dem Gründer von “Insurance Collaboration to Save Lives” und ehemaligen Versicherungsanalysten, analysiert wurden, zeigen einen beunruhigenden Trend: “Laut CDC verkürzt die COVID-Spritze das Leben um bis zu 25 Jahre”, fasst Legitim.ch die Daten zusammen. 

Fazit: Die Gesundheitsschäden, die durch jede Impfdosis verursacht wurden, nehmen mit der Zeit nicht ab. Die Schäden setzen sich auf unbestimmte Zeit fort.

Dabei wussten die Hersteller sehr wohl, welche mörderische Wirkung ihre Präparate haben. Die Aktivistin Naomi Wolf enthüllte kürzlich Details zum “größten Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Geschichte“, die sie den Pfizer-Impfstoffdokumenten entnahm. 

“Pfizer wusste bereits im November 2020, dass seine genbasierten Injektionen eine negative Wirksamkeit haben”, sagt sie. 

So hielten Pfizer und die Zulassungsbehörden die Informationen darüber, dass die Spritzen bei Jugendlichen Herzschäden verursachen, monatelang zurück, während aggressive Propagandakampagnen viele Tausende dazu brachten, sich impfen zu lassen.

Pfizer wusste auch, dass die gefährlichen Lipid-Nanopartikel (LNP) nicht an der Injektionsstelle verbleiben, sondern sich im ganzen Körper ausbreiten, bis hin zum Gehirn, der Leber und den Nebennieren, und sich in den Eierstöcken ansammeln.

Die Pfizer-Dokumente belegen mehr als 42.000 unerwünschte Ereignisse, darunter rund 1.200 Todesfälle in den ersten drei Monaten, einschließlich Schlaganfälle, Blutungen, Blutgerinnsel, neurologische Störungen, Demenz, Guillain-Barré, Lähmungserscheinungen und Myalgie. 

Die LNPs kastrieren „kleine Jungen bereits in der Gebärmutter“, indem sie die Hoden der Föten durchdringen und „die Sertoli- und Leydig-Zellen, die die Produktionsstätten der Männlichkeit sind“ schädigen.

Verfügbare Aufzeichnungen von schwangeren Studienteilnehmerinnen zeigen, dass 80 Prozent von ihnen ihre Babys verloren. “Pfizer wusste um die Gefahr für die Fruchtbarkeit”, betont Wolf. “Die LNPs schädigen die Plazenta während der Schwangerschaft und führen zu Frühgeburten.” 

So verzeichnen die USA derzeit die höchste Kindersterblichkeitsrate und Italien die niedrigste Geburtenrate in der Geschichte. 

Die Ursache für das “Sudden Infant Death Syndrome” (SIDS = Plötzlicher Kindstod) ist klar: “Wenn man die Daten sorgfältig analysiert, sieht man, dass fast alle SIDS-Fälle in der Woche nach der Impfung auftraten”, bestätigt der amerikanische Kinderarzt Dr. Paul Thomas. “Die Horrorbilanz der Corona-Impfungen ist um ein weiteres Kapitel reicher”, schreibt Daniel Matissek auf Auf1 in seinem Artikel “Kindersterblichkeit explodiert”. Seit die Impfstoffe 2021 von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zunächst für 12- bis 15-Jährige und dann für 5- bis 11-Jährige zugelassen wurden, stieg die Übersterblichkeit bei Kindern massiv an: Neuen Untersuchungen zufolge liegt sie bei 1.580 Prozent.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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