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Europäischer Impfausweis soll ab September in fünf Ländern erprobt werden – “Impfmanagement für “eine gesündere Zukunft für alle Europäer”

“Impfmanagement für “eine gesündere Zukunft für alle Europäer”

Ab September soll in fünf Pilotländern der Europäische Impfausweis “EVC” (European Vaccination Card) erprobt werden. Ein weiterer Schritt in Richtung totale digitale Überwachung?

Er soll zunächst in Deutschland, Belgien, Portugal, Griechenland und Lettland eingesetzt werden, informiert die Website Vaccines Today. “Trotz jahrzehntelanger Aufklärung stellen zoonotische Krankheiten – also solche, die von Tieren auf Menschen übertragen werden – nach wie vor eine erhebliche Bedrohung für die globale Gesundheit dar. Angesichts der beispiellosen Covid-19-Krise wurde unser globaler Mangel an Bereitschaft für solche Ausbrüche deutlich», propagiert Vaccines Today.

Covid-19 habe einen “Innovationsschub” ausgelöst, der zum raschen Einsatz multidisziplinärer Ansätze und neuer Technologien führte. Diese würden helfen, “das Virus zu verstehen, zu behandeln und vor ihm zu schützen und die Krise schließlich unter Kontrolle zu bringen”.

Europa gehe nun von Notfallmaßnahmen zu einem langfristigen Covid-19-Management über. Dabei biete sich “eine entscheidende Gelegenheit, die Widerstandsfähigkeit zu stärken und die Bereitschaft für künftige Gesundheitsbedrohungen zu erhöhen”. Das Projekt EUVABECO möchte “diese Dynamik nutzen”, indem es “Pilotprojekte zur Entwicklung und Erprobung von Umsetzungsplänen für Instrumente” initiiere, die sowohl “Routine- als auch Krisenimpfungen” unterstützen. 

Den Menschen werden die Impfungen nach wie vor als Segen angepriesen, doch ist mittlerweile mehrfach belegt, dass die Inhaltsstoffe keineswegs unbedenklich sind und in vielen Fällen für schwerwiegende körperliche Einschränkungen sorgen oder gar zum Tod führen können. Unter dem Titel “Impfnebenwirkung: Die Langzeitfolgen werden zunehmend sichtbar” geht der Auf1-Redakteur Thomas Eglinski der Frage nach: “Was versteckt sich in den Spritzen der neuartigen mRNA-Impfstoffen, in deren Nadeln während der Corona-Zeit Millionen Menschen gedrängt wurden?”. Denn: Die möglichen Nebenwirkungen sind selbst für die Hersteller in der Pharmaindustrie bis heute nicht geklärt. 

Der mRNA-kritische Pathologe Dr. Ryan Cole erläutert im Gespräch mit Eglinski auf dem Nachrichtenportal Auf1 die Faktenlage und legt die Ergebnisse seiner Studien dar. Dabei erklärt er auf verständliche Weise mögliche fatale Reaktionen, die eine mRNA-Injektion im menschlichen Körper auslösen kann. Eine Untersuchung von Impfnebenwirkungen nahm ebenso die Biologin Dr. Jessica Rose auf Basis breitgefächerter Studien vor. Dabei legte sie einen speziellen Fokus auf das Auftreten von Autoimmunerkrankungen und Myokarditis-Fällen, die besonders oft auftreten.“ Das vollständige Interview ist auf Youtube unter dem Titel “Impfnebenwirkung: Die Langzeitfolgen werden zunehmend sichtbar” zu finden.

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Text: ws/Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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