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Geimpfte Frauen sind Trägerinnen genetischer Mutationen – Die hochgiftigen Inhaltsstoffe erhöhen fötale Missbildungen um das Hundertfache 

Die hochgiftigen Inhaltsstoffe erhöhen fötale Missbildungen um das Hundertfache

Aus vielen Ländern wird eine Zunahme von Fehl- und Totgeburten gemeldet. Der deutsche Staatssender MDR macht dafür das Wetter verantwortlich.

Eine grobe Unterlassung der journalistischen Sorgfaltspflicht, denn ein Blick in internationale Statistiken hätte gereicht, um den kausalen Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Impfungen festzustellen.

Schreckliche Zahlen veröffentlichte kürzlich beispielsweise das Gesundheitsministerium Taiwans. Hier sank die Geburtenrate im Vergleich zum Vorjahr um 28% bei einer Impfquote von 82%. Gleichzeitig beträgt die Übersterblichkeit zum Vorjahr 27%

Hebammen weltweit schlagen Alarm angesichts des Geburtenrückgangs, verursacht dadurch, dass viele Frauen eine vorzeitige Fehlgeburt erleiden, das Baby bei der Entbindung stirbt oder gar aus dem Mutterleib entfernt werden muss, weil es keinen Herzschlag mehr hat. Viele geimpfte Frauen mit Kinderwunsch werden erst gar nicht schwanger. Eine unbeschreibliche Tragödie zeichnet sich ab – nicht nur für diese Generation. 

“Das ist das Ausmaß des Bösen, mit dem wir es zu tun haben”, sagt Dr. Daniel Nagase, ein kanadischer Hausarzt. Er klagt an, dass das menschliche Genom geschädigt wurde und weltweit geschätzt 1,25 Milliarden Frauen im gebärfähigen Alter Trägerinnen genetischer Mutationen seien, verursacht durch die mRNA-Spritzen. Diese “stillen Mutationen“ werden erst in der nächsten Generation sichtbar werden bzw. die Fruchtbarkeit der nächsten Generation beeinträchtigen, so Nagase.  

Im März 2022 gab es in Deutschland laut Statistischem Bundesamt nach vorläufigen Angaben 56.913 Lebendgeborene. Davon waren 29.157 männlichen und 27.756 weiblichen Geschlechts. Im März des Vorjahres belief sich die Zahl auf 67.060 Lebendgeborene. Demnach ist die Zahl der Lebendgeborenen in Deutschland im Vorjahresvergleich um rund 15% gesunken.

Dass die Impfungen die Reproduktionsorgane des Menschen schädigen, ist nicht mehr von der Hand zu weisen: Die zum Teil hochgiftigen Inhaltsstoffe erhöhen Menstruationsunregelmäßigkeiten um das Tausendfache und fötale Missbildungen um das Hundertfache, ergab eine Analyse der Daten aus der VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System)

Der Amerikaner Dr. James Thorp, Experte für Mutter-Fötal-Medizin, hat die VAERS-Daten zu den COVID-19-Impfstoffen akribisch analysiert und mit den Grippe-Impfstoffen verglichen: Im Vergleich stellt er eine deutliche Zunahme von Menstruationsstörungen (1.000 mal häufiger), Fehlgeburten (50 mal häufiger), fetalen Chromosomen-Anomalien (100 mal häufiger), fetalen zystischen Hygromen (90 mal häufiger), Herzstillständen (200 mal häufiger) und Herzrhythmusstörungen (50 mal häufiger), Gefäß-Fehlperfusionen, abnormalen fötalen Wachstumsmustern (40 mal häufiger) und Plazenta-Thrombosen (70 mal häufiger) fest, so Thorp gegenüber The Epoch Times.

Frauen und werdende Mütter sind nicht die einzigen, die mit den Nebenwirkungen der Gen-Spritzen zu kämpfen haben. Eine Auswertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zeigt: 2,5 Millionen Menschen in Deutschland gingen 2021 nach ihrer Impfung wegen unterschiedlichster Beschwerden zum Arzt – und damit deutlich öfter als bei anderen Impfungen.

Andreas Schöfbeck, ehemaliger Leiter der BKK ProVita-Krankenkasse, musste vor wenigen Monaten noch wegen seiner alarmierenden Aussagen bezüglich der mangelhaften Erfassung von Impfnebenwirkungen seinen Stuhl räumen. 

Auf der Basis der Daten von 10,9 Millionen Versicherten, die er mit den Berichten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) verglich, entdeckte er eine erhebliche Untererfassung von Corona-Impfnebenwirkungen: “Die Zahlen, die sich bei unserer Analyse ergeben haben, sind sehr weit weg von den öffentlich verlautbarten Zahlen“, sagt er damals gegenüber WELT.

Es hagelte Kritik und die Kündigung. Mittlerweile ist klar, dass die Zahlen der Regierung nur einen Bruchteil der tatsächlichen Fälle darstellen, zumal das Gros der Impfkomplikationen überhaupt nicht gemeldet und erfasst wird, weil vielen Ärzten der Zeitaufwand dafür zu groß ist. 

Das wahre Ausmaß der Tragödie zeichnet sich immer mehr ab. Klar ist, dass nur ein Bruchteil der Impfnebenwirkungen dokumentiert wird. Epoch Times sprach mit dem Datenanalysten Tom Lausen, der die Zahlen und Fakten über Intensivbetten, Todesfälle und Nebenwirkungen ans Licht bringt: “Wir müssen von einem schwerwiegenden Versagen der Behörden ausgehen.“

Hinzu kommt, dass sich manche Betroffene erst gar nicht trauen, zum Arzt zu gehen oder über ihre Beschwerden zu sprechen. So droht amerikanischen Verkehrspiloten laut RT.de sogar die Kündigung, sollten sie ihre Impfschäden den offiziellen Stellen melden. Der Medienwissenschaftler Dr. Michael Nevradakis sprach mit betroffenen Piloten über deren gesundheitliche Probleme und ihren Kampf um Anerkennung der Impfschäden. Sein Beitrag erschien auf The Defender. Darin kommt auch Josh Yoder, Pilot und Mitbegründer der USFF (U.S. Freedom Flyers), zu Wort. Er sagt, der Flugaufsichtsbehörde seien seit Dezember 2021 dutzende Fälle von Piloten bekannt, die Impfverletzungen erlitten haben, und dass seine Organisation “hunderte von Anrufen von Mitarbeitern von Fluggesellschaften erhalten” habe, die über Beschwerden nach der COVID-19-Impfung klagen und ihm ihre “herzzerreißenden Geschichten” erzählen.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stcokfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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