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Impfung nichts für Menschen mit Bluthochdruck oder Übergewicht

Gerinnsel und Hirnödeme: Tödliches Risiko für Frauen, die die Pille nehmen

Die “Sociedad Española de Epidemiología” erklärt in einer Mitteilung, dass es derzeit “keine epidemiologischen oder ethischen Gründe” gibt, die Zwangsimpfungen rechtfertigen. Es wird darauf hingewiesen, dass diese sogar kontraproduktiv seien.

Impfungen seien “eine vorbeugende Maßnahme”, die nur im Extremfall “bei gesunden Menschen” angewendet werden sollte, da sie “immer mit Risiken und Nebenwirkungen” verbunden sei, auch wenn diese “noch so klein sind.”

Seitens der Politik Straf- oder Zwangsmaßnahmen aufzuerlegen, die die Gesundheit der Menschen unnötigen Risiken aussetzen, sorge demnach für “ein verstärktes Misstrauen der Bevölkerung gegenüber den Behörden”, was für das Pandemiemanagement “nicht förderlich” sei.

Tatsächlich verweigern mittlerweile selbst Ärzte, Pflegepersonal und Polizisten die Impfung, denn die Liste von Menschen, die kurz nach einer Covid 19-Impfung verstorben sind, wird immer länger. Der Grund: Auch bei jungen und gesunden Menschen reagiert das Immunsystem, wenn fremde Stoffe in den Körper gelangen. Da es sich nicht um “konventionelle”, sondern um Gen-Impfungen handelt, ist bislang völlig unerforscht, wie der Organismus auf diese invasive Einbringung reagiert. 

Anfang des Jahres wurden Bewohner und Arbeiter der Seniorenresidenz Nuestra Señora del Rosario in Los Barrios (Cádiz) mit der ersten Dosis Pfizer gespritzt. Im Februar gab es 46 Todesfälle unter den Nutzern, die – ob trotz oder wegen der Impfung ist unklar – PCR-positiv getestet waren.

Das Institut für Rechtsmedizin in Asturien untersucht derzeit die Todesursache einer 40-jährigen Frau, die eine Woche vor ihrem Tod den AstraZeneca-Stoff erhalten hatte.

Eine 43-jährige Lehrerin einer weiterführenden Schule in Marbella (Málaga) verstarb, als sie einige Tage nach Gabe desselben Impfstoffs eine Gehirnblutung erlitt. Stefano Paterno, ein in Augusta (Italien) stationierter Soldat, war am Tag nach Erhalt der ersten Dosis nach einem Herzstillstand tot.

Der Exitus einer 55-jährigen Pflegerin im Klinikum Immenstadt durch ein Hirnödem am 21. März hängt möglicherweise ebenfalls mit der Impfung zusammen, die sie zwei Wochen vorher erhalten hatte. 

Nachdem eine weitere 49-jährige Frau zwölf Tage nach einer Corona-Impfung verschied, will die Unimedizin Rostock bestimmte Personengruppen nicht mehr mit AstraZeneca impfen. Ein Sprecher sagte dem NDR-Radio, ausgesetzt werden sollen Impfungen bei Menschen mit Bluthochdruck, Übergewicht und bei Frauen, die die Pille nehmen.

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Text: die / Fotos: Symbolfoto/Stockfoto
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