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Dr. Dolores Cahill nach DNA-Analyse von 1.500 positiven PCR-Tests: “Keiner war Sars-Cov2”

Irische Professorin für Molekularbiologie spricht von “fahrlässiger Verletzung der Sorgfaltspflicht”

Über die Unzuverlässigkeit der Tests wurde schon viel berichtet und mittlerweile ist nachgewiesen, dass viele Tote, die in der Corona-Statistik auftauchen, wegen fortgeschrittener Krankheiten wie Herz- oder Krebsleiden ihr Leben verloren haben und dass an ihrem Tod nicht ursächlich der Virus schuld war.

In einem Interview mit dem Journalisten James Corbett erklärte Dr. Dolores Cahill, Professorin für Molekularbiologie und Immunologie und Präsidentin der World Freedom Alliance, wie sie bereits im Oktober 2020 eine Untersuchung mit 1.500 PCR-Tests durchführte, um mögliche Unregelmäßigkeiten des als Grundlage für die Sars-Cov2-Diagnose verwendeten PCR-Tests empirisch zu bestimmen. Damit wollte sie die wissenschaftliche Datenlage schaffen, die es Klägern ermöglichen kann, rechtliche Schritte gegen medizinische und staatliche Behörden einzuleiten.

Die Ärztin kam bei der von ihr durchgeführten DNA-Sequenzierungen nämlich zu dem Ergebnis, dass es sich in den meisten Fällen der PCR-Tests, die positiv auf Sars-Cov2 reagiert hatten, in Wirklichkeit um Influenza A und B handelte. 

“Jedes Land muss mit der Sequenzierung von PCR-Tests beginnen, und die Menschen müssen bereit sein, Ärzte und Behörden zu verklagen, die an dieser Irreführung beteiligt waren”, so die resolute Irin. 

“All die Lockdowns basieren allein auf den Zahlen der positiven PCR-Tests. Dabei wissen wir, dass eine Covid 19-Diagnose niemals auf der Grundlage eines positiven oder eines negativen Ergebnisses ausgestellt werden kann. Vielmehr muss erst sequenziert werden, was der Test überhaupt gemessen hat.”

Von den 1.500 PCR-Tests, die sie einer genaueren Betrachtung unterzog, “war keiner Sars-Cov2”, sondern hatten vor allem auf Grippe angeschlagen.

“Wenn die Sequenzen nicht von Sars-Cov2 stammen, müssen die Regierungen die Maßnahmen zurücknehmen”, so Dr. Cahill. Sie hat eine einstweilige Verfügung vor dem Obersten Gerichtshof in Irland erlassen, um zu bewirken, dass die Regierung die “Fälle” nicht als Covid 19 oder Coronavirus vermeldet, “sondern als Grippe einstufen muss”.

Ebenso sollte es Ärzten nicht gestattet sein, Covid 19 als Todesursache anzugeben: “Sie können wegen Fahrlässigkeit von Personen verklagt werden, denen falsch-positive Diagnosen ausgestellt wurden.” 

Wer die Tests weiter verwendet, die nachweislich zu falschen Ergebnissen führen, weil sie den Erreger Sars-Cov2 nicht erkennen, “nimmt an einem Betrug teil.” Entschädigung könnten fällig werden, “wenn Ärzte ihre Sorgfaltspflicht nicht erfüllt haben, um die Wirksamkeit der Tests zu überprüfen.”

Dr. Dolores Cahill
Professorin am University College Dublin

Prof. Cahill erhielt ihren Abschluss in Molekulargenetik vom Trinity College Dublin 1989 und promovierte 1994 in Immunologie an der Dublin City University. Seit 2005 ist sie Professorin für Translationale Wissenschaft an der UCD School of Medicine and Medical Sciences.

“Noch nie haben wir in der Geschichte der Infektionskrankheiten gesunde Menschen isoliert. Es gibt überhaupt keinen Bedarf an einem Lockdown.” 

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Text: die / Fotos: Symbolfoto/Stockfoto/PR
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