Pädophiler wirbt für Mais-Chips – Boykott: “Doritos” kündigt Vertrag mit “Trans-Girl”
Boykott: “Doritos” kündigt Vertrag mit “Trans-Girl”
Aufregung in Spanien: Die Wahl von “Samantha Hudson” als Markenbotschafterin für “Doritos” hat eine Welle der Empörung und einen Boykottaufruf in den sozialen Medien ausgelöst.
Die Kontroverse: Hudson gilt als umstrittene Persönlichkeit – ein Mann, der sich als “Trans-Girl” identifiziert. Viele Nutzer kritisierten die Entscheidung des Mais-Chips-Herstellers, eine Person mit fragwürdiger Vergangenheit und Ideologie als Aushängeschild zu wählen.
Denn alte Tweets und Äußerungen waren ins Licht der Öffentlichkeit geraten, in denen er sich unter anderem abwertend und diskriminierend über Frauen äußerte, die Opfer von Vergewaltigung wurden, sowie explizite pädophile Ansichten vertrat.
Die entsprechenden Tweets von Hudson sind zwar mittlerweile von seinem Twitter-Account gelöscht, doch gewiefte Internetnutzer hatten Screenshots davon erstellt: “Ich möchte brutale Dinge tun, zum Beispiel in das Arschloch eines 12-jähriges Mädchens eindringen”, ist dort zu lesen, oder auch: “Ich fuhr mit der Zunge über die Vagina meiner kleinen Cousine und sie lächelte mich an. Auch die Kleinen verdienen es, Lust zu empfinden.“
Generell lässt sich “Samantha” gerne negativ über Frauen aus: „Ich hasse Frauen, die Opfer einer Vergewaltigung sind und sich dann an Selbsthilfezentren wenden, um ihr Trauma zu überwinden. Was für kaputte Schlampen.“
“Doritos”, eine Marke, die zum Pepsi-Konzern gehört, äußerte sich nicht offiziell zu dem Shitstorm, kündigte jedoch den Werbevertrag mit dem transsexuellen Influencer, dessen Instagram-Account über 300.000 Follower hat.
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Text: Friederike Diestel / Fotos: Instagram/Privat
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera
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