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RKI-Files auf dem Prüfstand: Bewusste Täuschung der Bevölkerung – Die deutschen Leitmedien schweigen, weil sie Blut an ihren Händen haben

Die deutschen Leitmedien schweigen, weil sie Blut an ihren Händen haben

Nach der Veröffentlichung der kompletten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) durch die Journalistin Aya Velázquez bemühen sich viele deutsche Leitmedien und verantwortliche Politiker um Schadensbegrenzung. 

Doch immer mehr Dominosteine kippen und es bestätigt sich, dass die Bevölkerung während der “Pandemie” bewusst getäuscht wurde. 

Im Juli veröffentlichte die Journalistin die kompletten RKI-Files von 2020 bis 2023 ungeschwärzt. Ein ehemaliger Mitarbeiter oder eine ehemalige Mitarbeiterin des RKIs hatte ihr den Datensatz zugespielt: 4.000 Seiten und zehn Gigabyte an Zusatzprotokollen, darunter 1.500 Seiten, die noch nie gezeigt wurden.

Die Person, die den Mut hatte, diese Informationen weiterzugeben, habe es aus Gewissensgründen getan, wie Velásquez mitteilte, und zwar für die Wahrheit, für eine vollumfängliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen – und nicht zuletzt für die Menschen in Deutschland, und vielleicht auch für den Rest der Welt?

Gemeinsam mit dem Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg und dem Journalisten Bastian Barucker gab Velázquez bei einer Pressekonferenz Einblicke in das Lügenkonstrukt Plandemie. Noch einmal wurde in aller Deutlichkeit bestätigt, dass die Maßnahmen nicht auf wissenschaftlicher Evidenz beruhten (wir berichteten), sondern auf politischen Weisungen.

Kurzum: Die Bevölkerung wurde bewusst getäuscht. Das betrifft sowohl die Maßnahmen als auch die Sicherheit und Effizienz der experimentellen “Impfstoffe”. Letzteres lässt auf eine besondere Unverantwortlichkeit und Unmenschlichkeit schließen.

Aber wie reagieren die verantwortlichen Politiker, das RKI und der deutsche Mainstream auf diesen Skandal? Viele Leitmedien bleiben ihrem Stil treu: Statt die Protokolle zu prüfen, wie es ihre Aufgabe wäre, ignorieren sie deren Veröffentlichung, spielen ihre Brisanz herunter und wiegeln ab.

Vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF tun sich bei diesen Verharmlosungen hervor. Wie sie es seit März 2020 getan haben, stellen sich viele dieser Medien kritiklos vor die verantwortlichen Politiker. Was nicht überrascht, denn würden sie es nicht tun, müssten sie ihr komplettes journalistisches Versagen – und ihre Mitschuld – zugeben.

Das RKI ließ in einer Stellungnahme umgehend wissen, dass man einen Teil der Protokolle des Covid-19-Krisenstabs (Januar 2020 bis April 2021) schon im Mai 2024 weitestgehend ungeschwärzt auf seiner Internetseite zur Verfügung gestellt habe. Dass dies erst nach einem jahrelangen Rechtsstreit mit dem Online-Magazin Multipolar geschehen war, verschweigt das RKI. Auch der beeindruckende Umfang der Schwärzungen wird nicht erwähnt. 

Zudem teilte das RKI mit, dass es die neuen geleakten Datensätze weder geprüft noch verifiziert habe und dass man einen Rechtsbruch befürchte: “Soweit in diesen Datensätzen personenbezogene Daten und Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Dritter rechtswidrig veröffentlicht und insbesondere Rechte Dritter verletzt werden, missbilligt das RKI dies ausdrücklich.”

RKI und Corona-Clown Karl Lauterbach gaben mithilfe einiger Leitmedien kund, es gebe nichts zu verbergen. Prof. Stefan Homburg hat mittlerweile auf X einige Rosinen aus den Protokollen gepickt. Zum Beispiel über den Corona-Star Christian Drosten. Lange hatte dieser behauptet, er sei als Wissenschaftler nicht politisch verantwortlich. Sein ungeschwärzter Name in den Protokollen enttarnt diese Lüge. Laut RKI-Protokoll unterdrückte Drosten medizinische Informationen, um unter anderem willkürliche Lockdowns zu ermöglichen.

“Diese Entschwärzung betrifft das zentrale Element des Schwindels, nämlich die ungezielten Testungen. Wegen normaler Erkältungszahl und paralleler Klinikschließungen wurde allein durch die PCR-Tests ein medizinischer Notstand vorgetäuscht”, schreibt Prof. Homburg.

Auch zu Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat Prof. Homburg eine entscheidende Passage aus den RKI-Protokollen gefischt. Diese stammt vom 8. Juni 2022 und aus ihr geht klar hervor, dass Lauterbach die Lage nicht deeskalieren lassen wollte, obwohl die Anzahl der Erkältungen im Sommer 2022 auf ein Minimum gesunken war, wie schon 2020 und 2021. Letztendlich deeskalierten die Politiker erst 2023.

Prof. Homburg reagierte auch auf verharmlosende Aussagen von Mainstream-Journalisten wie dem ARD-Korrespondenten Gabor Halasz. Dieser hatte auf X verkündet: “Es wäre wichtig, in Ruhe und kritisch auf die #Pandemie Politik zu blicken. Und zu lernen. Denn natürlich gab es auch Fehler. Und Irrtümer. Aber auf allen Seiten. Wird nur besser, wenn [wir] alle Gräben überwinden.”

“Hätte Halasz gestern die fünf Fußminuten vom Hauptstadtstudio zu unserer Pressekonferenz geschafft, würde er jetzt nicht von Fehlern und Irrtümern sprechen, sondern von Vorsatz, Betrug und absichtlicher Irreführung”, konzerte Prof. Homburg. 

Um seine Aussage zu untermauern, publizierte er einen Auszug aus den geleakten Protokollen vom März 2020, also dem Beginn der Plandemie. Demnach gab es “keine klinische Notwendigkeit für Lockdowns und andere Maßnahmen”. Auch zeigt sich, dass man Testkapazitäten aufstockte, um einen Vorwand für die politisch vorangetriebenen Maßnahmen zu schaffen.

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Text: ws / Fotos: Henning Riediger
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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