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Kiefernadeltee gegen die Auswirkungen des Spike-Proteins – Geimpfte sind “Superspreader”? Suramin gilt als Gegenmittel bei “Shedding”

Geimpfte sind “Superspreader”? Suramin gilt als Gegenmittel bei “Shedding”

Ibizas Pinienwäldchen zeichnen das Landschaftsbild der Insel. Manch Hausbesitzer stört sich an ihnen, breiten sie sich doch ausgesprochen schnell aus und versperren den Blick. 

Auch die Pollen und Nadeln auf der Terrasse halten Hausbesitzer ziemlich auf Trab – nach jedem etwas stärkerem Windstoß ist Fegen angesagt. Die Wertschätzung für sie würde sicherlich rapide zunehmen, wäre mehr Wissen über ihre gesundheitlichen Aspekte bekannt. Fichten- und Kiefernnadeltee sind bereits seit der Antike in Verwendung, doch bekommt die Bedeutung der Nadeln aktuell im Zusammenhang mit der Impf-Thematik neuen Aufwind. 

“Wissenschaftlich-pharmazeutische Untersuchungen deuten darauf hin, dass Kiefernnadeltee eine Hilfe sein kann bei der Abwehr einer Covid-Infektion und bei einer Spike-Protein-Übertragung durch Geimpfte an Ungeimpfte”, berichtet der Blog Transinformation.net

Die Zellen der Covid-Geimpften produzieren mittels des Erregers, der ihnen injiziert wurden, ein synthetisches Spike-Protein. Immer mehr Experten und Betroffene melden sich zu Wort, dass die Übertragung diese Spike-Proteine durch Covid-Geimpfte an Ungeimpfte unerwünschte Reaktionen bei den ungeimpften Menschen verursacht. Das Phänomen ist als “Shedding” bekannt. Die Übertragung erfolgt etwa über Hautkontakt oder die Atemluft. Als “potenzielles Gegenmittel” gegen eine Spike-Protein-Ansteckung macht derzeit Suramin die Runde. Es kommt in den Nadeln der Kiefern vor und soll eine “hemmende Wirkungen gegen Komponenten der Gerinnungskaskade und gegen die unangemessene Replikation und Modifikation von RNA und DNA” haben. Eine übermäßige Gerinnung, wie sie bei vielen Geimpften zu beobachten ist, verursacht Blutgerinnsel, Schlaganfälle oder ungewöhnlich starke Menstruationszyklen.
Die im Kiefernnadeltee enthaltenen Stoffe gelten als eines der stärksten Antioxidantien, die es gibt. Erforscht wird die Wirkung von Suramin (bekanntester Handelsname: Germanin) seit 1916 und es ist bekannt, dass es Krebs, Entzündungen, Stress, Depressionen, Schmerzen und Infektionen der Atemwege lindert sowie Parasiten abtötet.

TIPP: Tee richtig zubereiten
Die Nadeln kalt ansetzen! Dies gilt für alle Tees, die ätherische Öle enthalten, die gewonnen werden möchten, denn erst dann lösen sich die Schleimstoffe und werden nutzbar. Eine Handvoll Nadeln in einen Liter kaltes Wasser geben, zudecken und über Nacht stehen lassen. Morgens kurz aufkochen, die Flamme sofort klein drehen (sonst zerstört man die Stoffe) und ca. 15-20 Minuten ziehen lassen. Man sieht dann eine Art „Schleimspur“ an der Oberfläche schwimmen – genau das sind die heilbringenden Stoffe! 

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Friderike Diestel
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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