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Millionenfache Herzschäden durch die Covid-Spritzen bestätigt – Helle Köpfe haben die Pharma-Propaganda-Show längst durchschaut

Helle Köpfe haben die Pharma-Propaganda-Show längst durchschaut

Die Datenlage ist erdrückend, das Szenario katastrophal: Studien unabhängiger Institute und Experten auf der ganzen Welt bestätigen das verheerende Ausmaß von Schädigungen der menschlichen Gesundheit durch die sogenannten Corona-Impfungen. 

Völlig unbeeindruckt angesichts des Leids und Schmerzes, das die Präparate den Menschen zufügen, krempelte der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach kürzlich für die Kameras des Staats-TV die Ärmel seines Adidas-Shirts hoch, um die Zuschauer vor der Glotze erneut zur Spritze zu animieren. Helle Köpfe haben die Pharma-Propaganda-Show längst durchschaut. Die mediale Inszenierung wird immer plumper, die Lügen immer dreister. Auf demselben Bild, das ihn zeigt, wie er angeblich gerade von einer Ärztin, “Frau Müller”, eine Spritze erhält, trägt selbige auf dem Foto, das im NDR gezeigt wurde, eine Brille und beim BR keine. 

Während man über einen derartigen medialen Fauxpas nur noch müde lächeln kann, sind es die Nachrichten aus nicht-staatlichen Presseorganen, die ein Bild der tatsächlichen Situation darstellen, und die einem die Haare zu Berge stehen lassen. So berichtet Legitim.ch von einer neuen Peer-Review-Studie der Basler Universitätsklinik, die millionenfache Herzschäden durch die Covid-Spritzen bestätigt.

Die Schweizer Forscher haben schockierende Daten aufgedeckt, die belegen, dass rund 3 % der Empfänger der experimentellen mRNA-Präparate Herzverletzungen erlitten. Die im European Journal of Heart Failure veröffentlichte Studie bezieht sich auf das Produkt von Moderna: “Als Forscher drei Tage nach der Impfung Blutuntersuchungen durchführten, stellten sie bei vielen Empfängern hohe Werte von Troponin fest, einem Protein, das das Herz bei einer Verletzung freisetzt.”

Bluttests nach der Impfung ergaben, dass 40 der 777 untersuchten Impfempfänger einen stark erhöhten Troponinspiegel aufwiesen. 

Von Herzschädigungen berichtet auch der amerikanische Kardiologe Dr. Peter McCullough, der kürzlich vor dem EU-Parlament den Finger in die Wunde legte: “Ich kann Ihnen sagen, dass ich vor COVID-19 in meiner gesamten Karriere nur zwei Fälle von Myokarditis gesehen habe, also über mehrere Jahrzehnte hinweg nur zwei Fälle. Jetzt sehe ich in der Klinik zwei Fälle pro Tag!” 

Dabei sind die tödlichen Nebenwirkungen mittlerweile auch auf dem Beipackzettel des Pfizer-Produkts aufgeführt, wie der niederländische Mediziner Frank Peeters hervorhob. Unter der Überschrift “Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ findet sich diese beunruhigende Passage:

“Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können innerhalb weniger Tage nach der Impfung auftreten und traten am häufigsten innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei Jungen und jungen Männern beobachtet.” Und weiter: “In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich, und es wurden auch Todesfälle beobachtet.”

Eine umfassende Untersuchung in Neuseeland von Daten von vier Millionen Menschen ergab einen “statistisch signifikanten Anstieg” von Myoperikarditis und kutaner Einzelorganvaskulitis kurz nach der Pfizer-Impfung, wie Report24 berichtet. Im Rahmen dieser Studie wurde zu diesen unerwünschten Ereignissen “ein statistisch signifikanter Zusammenhang” zur “Impfung” festgestellt. 

Die Reporterinnen Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt lassen in ihrer Reportage “Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte” (zu finden auf YouTube) Menschen zu Wort kommen, die durch Corona-Impfdruck und die Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich oder sozial. Sie haben Experten und Menschen auf der Straße befragt. Und sie haben versucht, mit denen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden. Die Erzählungen der Opfer lassen einem den Atem stocken, durchleben sie doch nicht nur die körperlichen Beschwerden und Einschränkungen, sondern auch das Wegschauen der Politik und wie es sich anfühlt, nicht ernst genommen zu werden. 

Bis heute leiden viele Menschen physisch, aber auch psychisch an den Nachwirkungen der Corona-Zeit: Der Münchner Psychologe Johannes Hepp sagt: “Die Pandemie war ein Massenexperiment, das bekommt der Psyche nicht.“

Über die Probleme schreibt er in seinem Buch “Die Psyche des Homo Digitalis”. Der Bedarf an Psychotherapie für Kinder und Jugendliche lag im Jahr 2022 in Deutschland 60 % über dem Niveau von jenen Daten vor der Pandemie. Bei den Erwachsenen vermeldet die Deutsche Psychotherapeuten-Vereinigung einen Wert von plus 40 %. Exxpress.at zitiert den Psychologen: “Der Entzug von sozialen Interaktionen, der Verlust von Begegnungen und Berührungen, wird in der Medizin und der Psychologie Hospitalismus genannt. Wenn Menschen vernachlässigt werden, können körperliche, emotionale und soziale Schäden entstehen. Mit der fortschreitenden Virtualisierung der Lebenswelt nehmen tatsächliche Begegnungen und Berührungen zwangsläufig ab – und damit sind ähnliche negative Folgen zu befürchten wie beim Hospitalismus.”

Ebenfalls immer deutlicher zeigen die Zahlen, dass die Corona-Maßnahmen inklusive der Injektionen auch zu anderen gravierenden Problemen geführt haben, etwa zu einem deutlichen Geburtenrückgang, der in Europa seit 2022 zu erkennen ist. 

Der Mathematiker Igor Chudov hat sich mit den Zahlen beschäftigt und festgestellt, dass es sich nicht um ein vorübergehendes Phänomen handelt. In der EU werden in mehreren Ländern bis zu 20 % weniger Babys geboren. Alleine in Deutschland fehlen pro Quartal 23.000 Babys. Das sind 100.000 Babys in diesem Jahr. In der EU kommt man auf fast eine Million fehlender Babys. Der furchtbare Geburteneinbruch wird von den Regierungen beharrlich nicht untersucht. Auch die US-Journalistin Naomi Wolf zeigt sich in einem Interview entsetzt über den drastischen Geburteneinbruch. 

Der Zusammenhang zwischen Geburtenrückgang und “Impfung” ist nicht mehr von der Hand zu weisen: „Die Bevölkerungspyramide verändert sich derzeit so tiefgreifend wie zuletzt im Zweiten Weltkrieg”, schreibt das Multipolar-Magazin. Zu beobachten ist einerseits eine hartnäckige Übersterblichkeit, andererseits ein drastischer Rückgang der Geburten. Ein Zusammenhang zur Corona-Impfung ist wissenschaftlich plausibel, wie der Beitrag erklärt, der den aktuellen Stand der Forschung zusammenfasst.

Bei den Lebendgeburten ist die Situation in Deutschland laut Statistischem Bundesamt ebenfalls “deprimierend”: Seit Januar 2022 ist die Geburtenrate regelrecht eingebrochen mit bis zu 10 % und mehr im Vergleich zum Mittelwert der Vorjahre.”

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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