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Sa Penya: Das Viertel, in dem niemand leben will – „Sie machen uns das Leben unmöglich und lachen uns aus”

„Sie machen uns das Leben unmöglich und lachen uns aus”

Sa Penya – Ein Anwohner des historischen Hafenviertels Sa Penya berichtet von seiner Verzweiflung, die er jeden Tag empfindet, wenn er versucht, inmitten von Drogenhändlern, Süchtigen und Hausbesetzern ein normales Leben zu führen.

Sein Bericht klingt hart: “Ich bin verbittert durch die Machtlosigkeit. Die Nachbarschaft dünnt sich immer mehr aus und auch ich habe meine Wohnung zum Verkauf angeboten, weil man so nicht leben kann”, erzählt er. “Sie bedrohen uns, sie zapfen meinen Stromzähler an, ich sehe, wie sie ungestraft Drogen verkaufen. Sie grillen mitten auf der Straße mit mehr als 50 Menschen, ohne die sanitären Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten. Den Müll werfen sie auf die Straße. Sie machen uns das Leben schwer und lachen uns aus.”

Seinen richtigen Namen möchte er nicht nennen, denn er befürchtet, Opfer von Drohungen und Repressalien zu werden. „Meine Partnerin leidet unter epileptischen Anfällen aufgrund des Stresses, in dem wir leben, und ich habe eine nervöse Psoriasis.” Die Worte, mit denen er die Situation in Sa Penya zusammenfasst, sind Erniedrigung, Korruption und Ohnmacht.

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Text: md / Fotos: red
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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