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Schleichende Vergiftung beim Zähneputzen – Studien belegen Zusammenhang: Fluorid begünstigt Alzheimer

Studien belegen Zusammenhang: Fluorid begünstigt Alzheimer

Warum ist industrielle Zahnpasta oftmals problematisch? Weil sie neben billigen Abfallstoffen zum Teil chemische und für den Körper gefährliche Zutaten enthält. 

Fluorid ist dabei in aller Munde, welches in fast jeder Zahnpasta aus dem Supermarkt oder Drogeriemarkt zu finden ist. Tatsächlich ist Fluorid in großen Mengen schädlich und kann in überhöhter Dosis giftig werden und zu Übelkeit und Erbrechen führen. 

Zahnpasta wird nun normalerweise ja nicht geschluckt, dennoch werden ihre “nicht immer harmlosen” Inhaltsstoffe “über die Mundschleimhaut aufgenommen und gelangen so besonders schnell in den Blutkreislauf”, heißt es bei Zentrum der Gesundheit. 

Fluorid kann nämlich über einen langen Zeitraum hinweg eingenommen zu einer Fluoridvergiftung führen, was Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auslöst. Das passiert besonders schnell, wenn  Zahnpasta geschluckt wird, wie es bei Kindern öfter mal vorkommt. Jedoch kann eine solche Vergiftung über die Jahre auch schleichend vonstatten gehen. 

Laut dem Deutschen Ärzteblatt ist “die starke Zunahme von Demenzfällen auf zwei Produkte zurückzuführen: Fluorid und Aluminium”. Ein Zusammenhang zwischen Fluorid und Alzheimer, aber auch Parkinson, wurde bereits in mehreren Studien belegt. 

Fluoride bauen sich kaum ab, sondern reichern sich im Körper an. Dabei gelangen sie auch ins Gehirn. 

Die WELT stellte 2017 die von der Universität Toronto in Mexiko durchgeführte Studie “Element” vor, bei der an 1.000 schwangeren Frauen geprüft wurde, welchen Einfluss bestimmte Substanzen, gemessen im Urin, auf das frühkindliche Leben haben. Zu diesem Zweck wurden bei den Kindern sowohl vier, sechs und zwölf Jahre nach der Geburt spezielle Untersuchungen durchgeführt. 

Um den Effekt von Fluoriden zu ermitteln, bekamen die Kinder psychologische Tests zur Prüfung der Hirnleistung: “Dabei kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft einen höheren Fluoridgehalt im Urin hatten, die Gehirnleistung und der Intelligenzquotient niedriger waren.”

Welche Alternativen zu klassischer Zahnpasta gibt es? Zahnpulver ist ganz einfach selbst herzustellen. Der Vorteil: Sie wissen genau, was es enthält. Dazu benötigen Sie Tonerde oder Schlämmkreide, Natron, Birkenzucker (Xylit) und wunschweise etwas Pfefferminz- oder Teebaumöl. Alles miteinander vermischen und das Pulver am besten in einem Gefäß mit Deckel aufbewahren. So kann es mehrere Monate gelagert werden. Zum Zähneputzen einfach die angefeuchtete Zahnbürste leicht in das Pulver dippen.

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Text: inn / Fotos: Stockfotot/Symbolfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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