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Sich einlassen auf das, was eine Chance für Veränderung bietet – Angst hat viele Gesichter: Wie man auf Ibiza trotzdem das Leben genießen kann

Angst hat viele Gesichter: Wie man auf Ibiza trotzdem das Leben genießen kann

Jeder Sommer auf Ibiza ist einzigartig, doch der Sommer 2020 wird in die Geschichte eingehen. Wegen den Lockdowns war die Insel so leer und ruhig wie seit 1960 nicht mehr. 

Es gibt wieder Parkplätze, weniger Staus, am Strand sind die besten Liegeplätze noch frei und die Menschen scheinen weniger gestresst. 

Wer nicht fest auf der Insel wohnte, war froh, endlich anzukommen. Wer bereits hier war, freute sich über mehr Platz als in vorigen Jahren, vor allem am Strand. Die Gewinner der Saison waren definitiv diejenigen, die wenig Angst hatten und gleichzeitig flexibel waren. Doch der absolute Sieger der Flug- und Reiseverbote während der “Gesundheitskrise” war definitiv die Natur. Es gab fast keine Quallen und weniger Mücken, deutlich weniger Abfall und der Himmel war klarer.

Spontan sein, wenn es drauf ankommt

Die Dinge laufen auf der Insel oft anders als geplant. Das weiß jeder, der hier ein Auto hat und schon einmal in die Werkstatt musste. Doch lenken wir die Aufmerksamkeit lieber auf das Konstruktive.

Menschen, die gute Freunde und Geschäftspartner sein wollen, bleibt nichts anderes übrig, als freundlich und spontan zu sein, “Ja” zu sagen. Das ist der einzige Weg zum Stammkunden und zu Freunden fürs Leben. “Ja” zu sagen bedeutet, seinen Mitmenschen näher zu kommen.

Gleichzeitig sagt man damit “Ja” zum Leben. Wer auf Ibiza spontan ist und gewinnen möchte, kann völlig den Moment genießen und sich auf alles einlassen, was eine große Chance für Veränderung bedeutet.

Wer nicht flexibel ist, wird vermutlich weniger unternehmen und auf so manchen Genuss verzichten müssen. 

Was ist Spontaneität?

Spontaneität ist das Gegenteil von Angst, eine Art intuitive Philosophie, ein Kompass, der den Menschen durch das Leben leitet, sofern man sich davon leiten lässt und die Signale hört. Spontaneität ist eine bewusste Entscheidung und entsteht aus eigenem Antrieb. Jeder trägt sie in sich, sie nimmt aber bei vielen Menschen ab, vor allem durch Ängste im Alter. 

In der “jugendlichen” Phase wird die Spontaneität in vollen Zügen ausgelebt. Teenager nehmen sich einfach die Angstfrei-Zeit, um kreativ zu sein und sich im Moment zu entscheiden. Wer diese Unbefangenheit verlernt hat, kann sie sich ganz einfach wieder antrainieren.

Wie bei allen Dingen muss dafür klein, und zwar Schritt für Schritt, begonnen werden. Mit der Spontaneität wächst auch gleichzeitig das Selbstbewusstsein. Das bedeutet im Umkehrschluss wiederum eine Stärkung der Spontaneität. Es ist ein in sich tragender Kreislauf, und wer diesen aufnimmt, mag überrascht sein, wie Vieles neu und positiv erlebt werden kann. Es werden sich neue Welten eröffnen, neue Chancen ergeben und man wird mehr Spaß haben.

Hilfreich sind eine gute Intuition, aber auch Bauchgefühl, Wissen, Erfahrung und ein gesundes soziales Umfeld. Oft sind es Freunde und andere Experten, die schnell Rat und Hilfe anbieten können. 

Entscheidungen werden rational oder aus dem Bauch getroffen. Wenn sich Kopf und Bauch einig sind, gibt es keine Zweifel mehr. Die Bauchentscheidung ist meistens die richtige, es sei denn sie wird falsch interpretiert, z.B. wenn man allzu sehr emotional involviert ist. Wenn die rationale Entscheidung der Bauchentscheidung gegenübersteht, liegt dies oft daran, dass der rationalen nur eine Information oder Erklärung fehlt.

Spontane Menschen sind kreativer und bessere Teamplayer. Man erkennt spontane Menschen daran, dass sie präsenter sind, mehr im Moment leben und mehr Kontakt mit ihrem Umfeld als auch Mitmenschen haben, wodurch sich wieder neue Möglichkeiten ergeben. Spontane Menschen sind lustiger und reißen nebenbei gerne Witze. 

Sie können ihre Lebensbalance in diesen Bereichen besser halten: 
Beruf und Karriere
Familie und Beziehung/Freunde
Gesundheit und Körper
Sinnfragen und Zukunftsfragen bzw. Visionen
Materialismus und Spiritualität

Aber Achtung, es muss nicht alles verändert werden. Was funktioniert, sollte besser beibehalten werden. Schon mal spontan ins Museum oder einkaufen gegangen? Auf Ibiza vergisst man immer wieder die Siesta. Geschäfte haben am Nachmittag zu und jedes Museum hat andere Öffnungszeiten. So kann man nicht spontan sein. Der Impuls der Spontaneität kommt jedoch nicht von außen, sondern von innen. Man kreiert die Spontaneität also selbst. Das Wörtchen “Ja” erfordert Mut, denn ist es einmal ausgesprochen, gibt es kein Zurück mehr.

Mut zu haben, lohnt sich. Sagen Sie “Ja” zum Leben und das Leben wird Ihnen mit “Ja” antworten. Viele Menschen machen sich das Leben oft schwer, weil sie Angst haben. Die Angst davor, Fehler zu machen, ist für die meisten Menschen so groß, dass sie lieber kein Risiko eingehen und nichts tun. 

Dabei kann man von Fehlern lernen. Fehler machen ist menschlich. Jeder macht Fehler und daraus kann Humor entstehen, der daran erinnert, dass Menschen auch nur Menschen sind und keine Perfektionisten.

Jeder macht ständig Fehler, doch meistens merkt sie keiner. Außerdem können “Fehler” unterschiedlich beurteilt werden. Es ist eine Frage der Wertung und individuellen Realität. Übrigens sind große Entdeckungen, etwa die Droge LSD, aus Fehlern entstanden. 

Ein bisschen Fingerspitzengefühl ist jedoch angebracht: Wenn z.B. die Freundin fragt, ob sie im Häkelbikini vom Las Dalias-Markt dick aussieht, kann die falsche Antwort ganz schnell die Ferien auf der Insel vermiesen. Es gibt Situationen, da lohnt es sich, es bei “Schweigen ist Gold” zu belassen, oder die Situation in etwas Schönes bzw. Humorvolles umzuwandeln wie: “Du bist zu schön für diesen Bikini, er hat dich nicht verdient.”

Es gibt “Ja”- und “Nein”-Menschen. Eine gute Übung ist es, das Gegenteil von dem, was erwartet wird, zu sagen oder zu tun. Wenn der Kollege fragt, ob Sie nach der Arbeit mit ihm Essen gehen, sagen Sie nicht nur “Ja”, sondern legen einen obendrauf: Laden Sie ihn zum Essen ein! Die Bikinifrage könnte in diesem Fall folgendermaßen beantwortet werden: “Los, lass uns noch einen weiteren Bikini im Pacha-Shop kaufen, du siehst so gut im Bikini aus!”

Urinstinkt Angst?

Jedem ist Angst mit der Geburt in die Wiege gelegt. Sie schützt uns vor Gefahren und frühzeitigem Tod. Die stärkste Angst ist die vor dem Tod, ein Urinstinkt. Die Angst ist eine gelernte Verbindung von spezifischen Hinweisreizen von Ereignissen und deren schädlichen Konsequenzen. Ängste werden durch unterschwellige Reize ausgelöst und können von Person zu Person ein unterschiedliches Niveau aufweisen. 

Dies kann angeboren sein (z.B. bestimmte Persönlichkeit und/oder vererbte Traumata) oder durch die eigene Entwicklungsgeschichte gelernt, also reduziert oder verstärkt werden. Das autonome Nervensystem spielt bei der körperlichen Komponente der Angst eine entscheidende Rolle. 

Es besteht aus dem “Sympathischen Nervensystem“ (verantwortlich für die Freisetzung von Energie = sinnvolle Anspannung) und dem “Parasympathischen Nervensystem“ (verantwortlich für die notwendige Entspannung, wenn sich der Körper nach der Anspannung wieder in den Normalzustand versetzt).

Diese beiden Systeme geraten durch Überforderung und andauernde private und/oder berufliche Stresszustände, aber auch ständige mediale Schreckensmeldungen, Schlafmangel oder ständig erhöhtem Drogen- und Alkoholkonsum aus dem Gleichgewicht. 

Wahnzustand 

Das bedeutet, dass wenn der Sympathikus sich mit dem Parasympathikus nicht mehr in ausgleichender Abfolge findet, sogar die Gefahr besteht, dass der Mensch einen krankhaften und chronischen Wahnzustand entwickelt.

Leider wird Angst oft von außen gesteuert, um die Menschen zu manipulieren und die Kontrolle zu erhöhen. Die größten Gefahren neben gesundheitlichen Folgen sind dabei der Verlust der Kreativität und der Individualität.

Kriminelle erzeugen Furcht, um ihre Opfer einzuschüchtern. Auch die Politik und deren Medienorgane verwenden Angst als Werkzeug, um Menschen zu steuern. Das ließ sich sehr gut an der Corona-Hysterie beobachten. 

Auslöser ist fast immer eine zu erwartende Bedrohung, in diesem Fall der elende Tod. Doch Angst ist auch wichtig. Sie schützt uns und hilft, gewisse Situationen zu vermeiden bzw. sich entsprechend vorzubereiten. Gäbe es keine Angst, gingen wohl die meisten Versicherungen in Konkurs. 

Die Angst sitzt im Hypothalamus und gehört zu den sechs menschlichen Grundeigenschaften. Ihre erste Reaktion wird sichtbar im Gesicht, anschließend verteilt sie sich über den ganzen Körper. Dort angekommen, hat sie viele verschiedene Auswirkungen. Je länger der Angstzustand besteht, desto schlimmer sind die Langzeitfolgen. 

Angst vor der Liebe

Es lässt sich immer häufiger beobachten, dass bei Menschen die Angst zunimmt, zu lieben und geliebt zu werden. Dauerhafte Angst kann zu chronischen Störungen führen. Sie sollte daher unbedingt vermieden und nicht verdrängt werden. Menschen, die unter Ängsten leiden, kann man an den oben genannten Symptomen erkennen. Es ist wichtig, durch die Furcht hindurchzugehen und sie zu akzeptieren. Jede Art von Angst kann erlernt, aber auch wieder abtrainiert werden. Sie abzulegen heißt, Freiheit zu gewinnen.

Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, bedarf es vorerst, den Parasympathikus durch verschiedene Entspannungsübungen bzw. künstliche Anspannungs- und Entspannungsübungen zu fördern, etwa durch Yoga und Personal Training. In extremen Fällen ist eine medikamentöse zusätzliche Unterstützung sinnvoll.

“Wenn ich mein Leben nochmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.”

Marlene Dietrich

Angst ablegen

Wer nach Ibiza kommt, möchte meist Spaß haben und nette Menschen treffen. Daher ist es sinnvoll, sich den richtigen “Spontaneitätspartner” zu suchen. Ein Spontaneitätspartner hat immer positive Gedanken, man lacht zusammen viel und tut eben spontane Dinge. Ibiza ist, zum Glück, der perfekte Ort, um spontane Dinge zu tun und die passenden Menschen dafür zu treffen. 

Am ehesten begegnet man ihnen an den Stränden oder in der Natur. Es sind Menschen, die sich nach der Natur sehnen, um hier die Freiheit zu genießen. Dies geht nur, wenn man mit offenen Augen und geschärften Sinnen durch diese Orte wandelt und dabei versucht, alles einfach mal anders zu sehen.  Besonders sollte man auf das schauen, was man sonst nicht sieht, worauf man sonst nicht achtet oder es nicht wahrnimmt. Wenn dann nichts mehr zusammenpasst, ist das so, weil sich die neuen mit den alten Bildern vermischen. Jetzt ist man schon einen großen Schritt weiter.
Zufriedenheit stellt sich ein, wenn man in der Lage ist, einfach den Moment zu genießen, alles anzunehmen, was gerade kommt, und nicht auf die Uhr zu schauen.

Stattdessen darf man Ferien machen oder die freie Zeit zum Träumen nutzen. Es lohnt sich immer, etwas Verrücktes oder Spontanes zu tun: Tanzen, Go-Kart fahren, den Aqua Park in Playa d’en Bossa oder einen geheimen Strand wie Cala Llentrisca aufsuchen.

Das Leben kann so simpel sein: Sie wollen mit einer Freundin und dem Stand Up Paddle Board durch die Bucht von Talamanca? Alles, was sie dazu benötigen, ist ein Brett, ein Partner und Zeit. 

Dem Leben zuzustimmen bedeutet, “Ja” zu sagen, und das geht ganz prima mit einer Portion Spontaneität. 

Es wird im Leben immer wieder etwas Unvorhergesehenes eintreten, so dass man gezwungen wird, spontan zu sein. Wenn die “Probleme” nicht durch Menschen künstlich geschaffen wurden, dann sind es die Naturgewalten und Gesetze des Lebens. Das ist die beste Zeit, sich unabhängig zu machen.

Es ist auch sinnvoll, sich immer wieder daran zu erinnern, dass man seines eigenen Glückes Schmied ist. Wenn sich ein Problem nicht lösen lässt, tut man gut daran, sich aus der Situation zurückzunehmen, sie von außen zu betrachten, Abstand zu gewinnen und dann mit Intuition bzw. Bauchgefühl zu entscheiden. Dann geht man wieder in die Situation hinein. 

Eine Antwort zu finden, sollte nicht länger als 60 Sekunden dauern. Am Anfang wird das noch nicht immer klappen, mit der Zeit wird es dafür einfacher und schneller funktionieren.

Angstzustände erkennen und akzeptieren – Dem unangenehmen Gefühl begegnen, statt davonzulaufen
Angst gehört zu unserem Leben. In natürlicher Form warnt sie uns vor Gefahren und schützt uns vor Schaden. 

Von Kindheit an sind wir aber dazu angehalten und es wurde uns vorgelebt, Angst als etwas Negatives zu sehen und sie nicht zu beachten und nicht nach außen zu erkennen zu geben, um nicht als Feigling verachtet zu werden.

Wenn wir den natürlichen Umgang mit Angst verlernt haben, stehen wir der realistischen Verarbeitung von aktuellen und verdrängten Ängsten hilflos gegenüber. Dann tritt Angst in verschiedenen Formen auf, mit Symptomen wie Unruhezustände, Schlaflosigkeit, Flug- oder Aufzugangst, Essstörungen, Panik und anderen mehr. Auch gefühlsmäßige Erstarrung oder hysterische, aggressive Reaktionen können die Folgen sein.

Nicht beachtete Gefühle, gegenwärtige und vergangene, führen zu Verspannungen und können später zu verschiedenen Erkrankungen führen. So sind es häufig Störungen des Körpers und unseres Sozialverhaltens, die uns auf verdrängte und von uns nicht beachtete Ängste hinweisen.

Jeder Mensch ist kulturbedingt mit dieser Fehlhaltung gegenüber seinen Ängsten belastet. Da diese Fehlhaltung jedoch allgemein ist, halten wir sie für die Normalität. Erst die Störungen weisen darauf hin, dass dieser Umgang mit Angst nicht unserer menschlichen Natur entspricht, sondern adressiert ist, damit wir später gesellschaftskonform funktionieren.

Es führt in eine Sackgasse, diese Störungen als krank einzustufen und das Symptom mit Medikamenten oder durch Anderes zu behandeln mit der Absicht, die Angst zu mildern oder zu beseitigen. Die Störung ist für jeden eine Möglichkeit, sich selbst zu begreifen und zu beginnen, mit sich selbst menschlicher umzugehen.

Wenn wir diese Zusammenhänge begreifen, liegt es in unserer Verantwortung, für unser weiteres Leben einen anderen Umgang mit unserer Angst zu lernen. Da die Begegnung mit dem Gefühl Angst unangenehm ist, versuchen wir je nach dem Ausmaß der Angst zu vermeiden, ihr in die Augen zu schauen und sind bereit, „gut gemeinte Hilfen“ wie Medikamente und Illusionen bis hin zu verschiedenen Arten des Glaubens anzunehmen und weichen damit der ehrlichen Begegnung mit unseren Gefühlen und damit uns selbst aus. 

Die Begegnung und Auseinandersetzung mit der eigenen Angst enthält die Möglichkeit, mit der

Angst zu leben und nicht auf der Flucht vor ihr zu sein, damit einen größeren Spielraum für die Entfaltung seiner Lebensmöglichkeiten zu schaffen und durch Abbau von Verspannungen Krankheiten zu heilen oder zu lindern.

Da wir nicht damit rechnen können, mit unseren Ängsten Gehör und Verständnis unserer durchschnittlichen Umgebung zu erhalten, ist es ratsam, besonders für die ersten Schritte sich die Hilfe dort zu holen, wo wir für den obigen Weg mit Unterstützung rechnen können.

Bevor Sie ein solches Gespräch suchen, schreiben Sie bitte für sich auf, welche heute Ihre größten Ängste sind, welche die größten Ängste Ihrer Kindheit waren und wie Ihre Eltern mit diesen umgegangen sind. Von Dr. Diether Orth

Angst hat viele Symptome. Vor allem die körperlichen lassen sich nicht so einfach unterdrücken:

  • Puls und Blutdruck erhöhen sich
  • Erhöhte Muskelanspannung und Energiebereitstellung 
  • Körperliche Reaktionen wie z.B. Schwitzen, Zittern und Schwindel
  • Größere Pupillen
  • Sinne sind schärfer (sehen, riechen, hören, fühlen…)
  • Reaktionsgeschwindigkeit nimmt zu 
  • Flache und schnellere Atmung
  • Blasen-, Darm- und Magentätigkeit werden während des Zustandes der Angst gehemmt
  • In manchen Fällen treten Übelkeit und Atemnot auf
  • Absonderung von Molekülen in Schweiß, die andere Menschen und Tiere die Angst riechen lassen und bei diesen unterbewusst Alarmbereitschaft auslösen

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Text: Johannes Neels  / Fotos: Stockfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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