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Giftspritzen: Das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit – Impfopfer-Verein listet über 30.000 Meldungen über Schäden auf

Impfopfer-Verein listet über 30.000 Meldungen über Schäden auf

Die drakonischen Freiheitsberaubungen, die Panikmache und Gängelung durch die Medien, die hastig durchgeboxten Impfkampagnen gegen das sogenannte Corona-Virus und die Verabreichung eines experimentellen Genpräparats werden in die Geschichte als das größte Verbrechen an der Menschheit eingehen.  

Für das größte Impfopfer-Archiv im deutschen Sprachraum sammelten die Mitglieder des österreichischen “Vereins für Impfopfer” (VFI) seit Mai 2021 fast 30.000 Meldungen zu Impfschäden. 

Die Meldungen sind nach Kategorien sowie Altersgruppen sortiert und ermöglichen eine einfache Recherche. Jeder kann sich hier ein Bild davon machen, in welchem erschreckenden Ausmaß die Spritzen den Menschen Leid zugefügt haben. “Plötzlich und unerwartet” ist eine der häufigsten Bezeichnungen, wenn morgens ein Mensch mal wieder tot im Bett liegt, beim Sport oder beim Autofahren umfällt oder die Diagnose “Turbokrebs” sein Schicksal besiegelt. 

Die Auflistung der Symptome gibt einen Eindruck über die Formen der Schäden der mRNA-Impfungen und zeigt damit auch klar, dass es kein eindeutig definierbares Krankheitsbild gibt, sondern die Arten der Schädigungen von A bis Z reichen können: Angefangen von der Atmung, Augen, Blut, Fortpflanzung, Gehirn, Haut, Herz, Immunsystem, Knochen, Kondition, Krebs, Lähmungen, Psyche oder Verhalten – die Liste der Beschwerden ist endlos lang. 

Seit Anfang 2022 sind die Vereinsmitglieder regelmäßig mit einer “Impfopfer-Galerie”, einer öffentlichen Ausstellung mit den Schicksalen und Fotos von Impfopfer-Fällen, auf hochfrequentierten Plätzen in den Städten unterwegs, klären auf und sensibilisieren Menschen für das Thema. Scheinbar treffen sie einen wunden Punkt: Immer wieder werden sie attackiert und ihr Stand und ihr Material verwüstet. 

Die Webseite listet mittlerweile auch über 100 Ärzte auf, die die Beschwerden von Geimpften ergebnisoffen ansehen und Impfopfern versuchen, bestmöglich weiterzuhelfen. In der kostenlosen Online-Sprechstunde können Geimpfte Fragen zum Thema stellen. Der Service ist anonym und ohne Angabe des Namens möglich. Erfahrene Ärzte und Therapeuten geben Antworten. die

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Text: Friederike Diestel / Fotos: VFI
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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