Toxisches Teufelszeug: Professor bezeichnet “Corona-Impfungen” als “Massaker an der Menschheit”
Viele junge Menschen betroffen: Kanadischer Onkologe beklagt “Tsunami von Krebsdiagnosen”
Wenn man Ergebnisse aktueller Studien und Auswertungen von Datenbanken betrachtet, handelt es sich bei der millionenfachen Verabreichung der experimentellen Impfpräparate eindeutig um einen “mRNA-Super-GAU”.
Laut Prof. Stefan Hockertz wurden die Menschen dadurch regelrecht zu “mRNA-Fabriken umprogrammiert”, und zwar nicht nur für wenige Tage, wie ursprünglich gesagt wurde, nämlich um die gewünschte Impfreaktion zu erreichen, sondern “vielleicht sogar bis zu ihrem Lebensende”. Auch eine italienische Studie (“Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2”) aus dem August 2023 kommt zu diesem schockierenden Ergebnis.
Wie der Körper auf derartige genetische Manipulationen seiner Zellen reagiert – nun, deswegen heißt es ja Experiment. Niemand außer den Herstellern weiß genau, welche Schädigungen die Präparate im Körper tatsächlich verursachen. Nicht von der Hand zu weisen ist jedoch die zeitliche Korrelation zwischen den Impfkampagnen und den in die Höhe geschnellten Sterbezahlen, Totgeburten und plötzlichen Aborten, Herzmuskelentzündungen und den unterschiedlichsten Formen von Krebs. Von “Turbo-Krebs” spricht man, wenn zwischen der Diagnose und dem Exitus nur ein ganz kurzer Zeitraum bestand. Leider tritt dieser nun auch vermehrt in Jahrgängen auf, die normalerweise nicht von Krebs betroffen sind, also vor allem bei Jugendlichen und Kindern.
Es handelt sich um “einen Tsunami von Krebsdiagnosen“, beklagt der kanadische Onkologe Dr. William Makis. Diese Krebsarten treffen besonders junge Menschen: Lymphome, Hirntumor, Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Lungenkrebs und Hodenkrebs.
“Die Leukämien sind extrem aggressiv. Wenn sie diagnostiziert werden, sterben die Betroffenen innerhalb von Wochen, Tagen oder sogar Stunden nach der Diagnose”, berichtet er.
“Der jüngste Fall war ein zwölfjähriger Junge, der mit Moderna geimpft worden war. Vier Monate später erkrankte er an einem Hirntumor im Stadium 4, sechs Monate später starb er.” Makis hat in seiner Laufbahn an die 20.000 Krebspatienten diagnostiziert, “aber so etwas habe ich noch nie erlebt.”
Hinzu kommt, dass “Turbo-Krebs” nicht auf herkömmliche Therapien anspricht: “Wir erleben, dass junge Menschen an Leukämie erkranken und in der Notaufnahme erscheinen. Und innerhalb einer Woche sind sie tot”, sagt der US-Pathologe Dr. Ryan Cole.
Cole war einer der ersten Mediziner, der nach der Einführung der Covid-19-Injektionen öffentlich Alarm schlug, weil er beunruhigende Krebsmuster feststellte. Seiner Ansicht nach ist die Erklärung einfach: Die sogenannten Impfungen unterdrücken das körpereigene Immunsystem. Die T-Zellen können so die Überwachung nicht mehr durchführen, um Krebszellen zu bekämpfen. Das Immunsystem sei durch die “synthetischen mRNA-Spritzen mit Lipid-Nanopartikeln dysreguliert”.
Es hat sich zudem herausgestellt, dass nicht alle Menschen denselben Impfstoff verabreicht bekommen haben. So gibt es Chargen, die deutlich häufiger zu Nebenwirkungen führen als andere, zu denen zum Teil kaum oder gar keine Meldungen in den Datenbanken zu finden sind. Wie Analysten herausgefunden haben, sind nur 5 Prozent der Chargen für 50 Prozent aller Todesfälle verantwortlich.
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der in Deutschland unzählige Impfgeschädigte vertritt, sieht sich in seiner Praxis bestätigt, dass “die größten Schäden durch eine begrenzte Anzahl von Chargen verursacht” werden.
Auf Basis der ihm vorliegenden 3.357 erfassten Datensätze erstellte er kürzlich eine Liste der 45 gefährlichsten Chargennummern von Pfizer und Moderna und stellte sie auf Twitter ins Netz. Wer einen Impfschaden erlitten hat, kann dort oder auf www.howbad.info seine Chargennummer überprüfen.
Der Präsident der Studiengruppe für Impfstoff-Probleme in Japan (“Japanese Society for Vaccine-Related Complication”, JSVRC) befürchtet, dass die “Krise gerade erst begonnen hat”.
Ihm liegen zahlreiche Unterlagen renommierter Wissenschaftler vor, die auf akademischen Konferenzen zahlreiche Fälle von Impfschäden und -verletzungen dokumentiert haben.
Die Situation sei “mehr als ungewöhnlich: So etwas hat es noch nie gegeben”.
Bei den sogenannten Impfstoffen handelte es sich “um eine völlig unfertige Substanz, ein so genanntes Nukleinsäure-Präparat, das in Wirklichkeit gar kein Medikament ist, und das wurde an die Öffentlichkeit verteilt”.
Der JSVRC-Präsident nimmt kein Blatt vor den Mund: Er nennt es „Mord“, “Massaker” und gar “einen Holocaust, verursacht durch eine Biowaffe”.
Er beklagt zudem, dass Impfgeschädigte oft nicht ernst genommen werden mit ihren Beschwerden. So erhalten Opfer mit Post-Vac-Syndrom nicht die “angemessene medizinische Versorgung”, die man ihnen zukommen lassen müsste.
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Text: Friederike Diestel / Fotos: Stockfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera
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