Zahl der Impftoten hat weltweit ein “enormes Ausmaß” angenommen – Offizielle staatliche Stellen versuchen, das wahre Ausmaß zu verschleiern

Offizielle staatliche Stellen versuchen, das wahre Ausmaß zu verschleiern 

Mittlerweile ist es im Mainstream angekommen: Die sogenannten Corona-Impfungen schützen nicht vor Ansteckung oder schweren Verläufen. Die Liste der qualvollen Nebenwirkungen scheint kein Ende zu nehmen und die Todesfallzahlen von geimpften Personen schießen durch die Decke. 

Erst gespritzt, dann tot? “Plötzlich und unerwartet” sterben in diesen Tagen auch viele Menschen in Nicht-Risikogruppen: jung, sportlich, kerngesund und ohne jegliche Vorerkrankungen. 

Myokarditis – eine potenziell lebensbedrohliche Entzündung des Herzens – wurde zwischenzeitlich von den Herstellern als Nebenwirkung eingeräumt. Jedoch ist sie keineswegs eine „milde“ Nebenwirkung, wie man den Konsumenten weismachen möchte, sondern die statistischen Faktenlage belegt, dass gut 90% der Myokarditis-Fälle, die in der VAERS-Datenbank registriert werden, mit einem Krankenhausaufenthalt enden. 

Skandalös ist auch, wie offizielle Stellen versuchen, die katastrophalen Effekte der Impfungen zu vertuschen. So kam die deutsche BKK ProVita-Krankenkasse bei einem Abgleich mit den Zahlen des Paul Ehrlich-Instituts (PEI) zu dem Schluss, dass die tatsächliche Zahl von schweren bis tödlichen Nebenwirkungen weitaus höher liegt als von staatlicher Seite vermeldet.  

Die Berliner Zeitung veröffentlichte Auszüge aus dem Brief von BKK ProVita-Vorstand Andreas Schöfbeck an das PEI: “In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor“. Schöfbeck sagte der Welt: “Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch.“ Datengrundlage für die Auswertung waren die Abrechnungsdaten der Ärzte. Rechnet man die Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hoch, waren oder sind mindestens 2,5 Millionen Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung. Schöfbeck wurde fristlos entlassen. 

Nicht nur das Herz, auch das körpereigene Immunsystem macht in vielen Fällen nach der sogenannten Impfung schlapp. Die Person wird damit anfälliger für andere Ansteckungen und Infektionen. Schon eine kleine Erkältung kann dann dramatische Folgen haben. Die Abwehrkräfte versagen komplett. Es gibt sogar schon einen Begriff für die Impfkrankheit: V-AIDS, sprich “Vaccine Acquired Immunodeficiency Syndrome” (Vakzine-induzierte Immunschwäche). Auch der Begriff “Immun-Erosion” macht immer mehr die Runde.

Probleme gibt es auch bei den Babys, die die Giftstoffe der Impfungen über die Muttermilch der geimpften Mütter aufnehmen, wenn sie nicht bereits während der Schwangerschaft davon geschädigt wurden. Seit Einführung der Impfungen beobachtet man bei der Plattform “Leben Vorarlberg” eine noch nie dagewesene Zahl an Fehl- und Totgeburten sowie schwerste Missbildungen. Es häufen sich die Berichte von neurologischen Auffälligkeiten bei Säuglingen von Müttern, die sich während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit impfen ließen. 

“Die Fälle von schweren Impfschäden haben sich mehr als verzwanzigfacht” – zu diesem Schluss kommt der Datenanalyst Tom Lausen. Aus seinen Berechnungen geht hervor, dass im Jahr 2021 bis September mehr als 18.600 Menschen mit schweren Impfschäden in deutschen Kliniken behandelt wurden. Die Behauptung, dass die meisten Nebenwirkungen der Covid-Vakzine “vorübergehende Zipperlein” wie eine schmerzende Einstichstelle seien, ist damit widerlegt, denn eine schmerzende Einstichstelle erfordert zweifelsfrei keine Klinikeinweisung. 

„Aus medizinischer Sicht haben wir eine Nebenwirkungspandemie”, bringt es Prof. Stephan Becker auf den Punkt. Der Facharzt und frühere medizinisch-technische Leiter des Instituts für onkologische Virusforschung in Deutschland schließt sogar einen Genozid „aus Versehen“ nicht aus.

Ähnlich deutliche Worte findet die Hamburger Ärztin Dr. Sonja Reitz, die auf einer Kundgebung in Offenbach die “massive Übersterblichkeit” im Impfjahr anprangerte, die großteils auf die Impfkampagne der Bundesregierung zurückzuführen sei. Die Zahl der Impftoten hätte weltweit ein “enormes Ausmaß” angenommen. 

Auch Blutgerinnsel bereiten vielen geimpften Menschen Probleme. Bestatter beobachten nicht nur eine erheblich erhöhte Zahl von Toten in jüngeren Altersgruppen, sondern auch mysteriöse Eigenschaften ihres Blutes. Einbalsamierer finden Venen und Arterien gefüllt mit “nie zuvor gesehenen gummiartigen Gerinnseln”. Der zertifizierte Bestattungsunternehmer Richard Hirschman aus Minneapolis (USA) sprach darüber in einem Interview mit Dr. Jane Ruby.