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Zwei Gegenden Ibizas unter den 20 teuersten – Grund und Boden für über 7.000 Euro pro Quadratmeter

Grund und Boden für über 7.000 Euro pro Quadratmeter

Die Hügel um das Örtchen Jesus und Talamanca auf Ibiza gehören zu den 20 teuersten Gegenden Spaniens, was den Kauf eines Eigenheims angeht. 

Laut den Daten einer vom Immobilienportal Fotocasa durchgeführten Analyse der teuersten Viertel des Landes befinden sich vier auf den Balearen, wo ein Quadratmeter über 7.000 Euro kostet. Außer Jesus (7.515 Euro/m2) und Marina Botafoch/Talamanca (7.251 Euro/m2) auf Ibiza handelt es sich um Cas Català-Illetes (7.376 Euro/m2) und Sant Nicolau (7.022 Euro/m2), beide auf Mallorca.

Ebenso gilt Palma de Mallorca als eine der teuersten Gemeinden der Balearen und verfügt über mehrere Stadtteile, wo der Quadratmeter über 6.000 Euro/m2 kostet, etwa Son Espanyolet, La Bonanova und Sant Agustí.

Auf Ibiza in der Gemeinde Sant Josep kommt die Gegend um Sant Agustí-Cala de Bou auf durchschnittlich 4.967 Euro/m2 und ist damit die teuerste in diesem Gemeindebezirk. Im Fall von San Antonio liegt der Preis bei 4.544 Euro/m2.

Auf nationaler Ebene gilt Madrid als eine der teuersten Städte Spaniens für den Kauf eines Eigenheims. Die Stadtteile Castellana und Recoletos erreichen einen Preis von 10.397 Euro/m2 bzw. 10.141 Euro/m2 und sind die beiden Stadtteile mit dem höchsten Quadratmeterpreis im Land.

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Text: red / Fotos: Stockfoto
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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