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Die Bevölkerung “zu Versuchskaninchen gemacht” – Entschwärzte RKI-Berichte belegen das gigantische Verbrechen 

Entschwärzte RKI-Berichte belegen das gigantische Verbrechen 

Das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) gab sich während der Plandemie als die Kompetenzzentrale zur Bekämpfung von “Corona” aus.

Doch hinter den Kulissen ging nicht alles mit rechten Dingen zu, wie eine Analyse der Sitzungsprotokolle ergab. Diese waren zu weiten Teilen geschwärzt worden, doch der findige Datenanalyst Tom Lausen nahm sich dem Machwerk an und brachte die wahren Wortlaute ans Tageslicht. 

Nach erheblichem öffentlichen Druck und dank einer erfolgreichen Klage auf Herausgabe der Unterlagen durch das alternative Online-Magazin Multipolar erweisen sich die “RKI-Files” als eine Fundgrube für die dunklen Machenschaften der Corona-Drahtzieher. Das Institut, das sich als unabhängig und ohne politische Einmischungen präsentierte, steht jetzt am Pranger. 

Denn was schnell klar wird, wenn man die Berichte liest: Die Entscheidungsträger wussten sehr früh Bescheid über die gesundheitlichen Risiken, die die mRNA-Impfungen mit sich bringen. So “verschwieg die Regierung ein 20-fach erhöhtes Risiko für massive Impfschäden”, wie das Nachrichtenportal Nius berichtet. 

Die Entschwärzungen “lassen den Druck im Kessel erheblich steigen, da sich so gut wie alle Politiker an diesem gigantischen Verbrechen beteiligt haben”, heißt es bei Lion Media

Zeitgleich war es dem Frankfurter Arzt Christian Hafner gelungen, die Herausgabe und Entschwärzung der internen Protokolle des Corona-Krisenstabs der Bundesregierung vor dem Verwaltungsgericht Berlin einzuklagen. Passagen, die teilweise offengelegt sind, enthalten geheime Absprachen bezüglich der Kommunikation zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe, die trotz erheblicher Risiken an die Bevölkerung verteilt wurden

Ende 2020 verkündete die Regierung, dass verschiedene Pharmaunternehmen das “Wunder” vollbracht und innerhalb weniger Monate neuartige Impfstoffe zusammengepanscht hätten. Die RKI-Protokolle zeigen klar, dass die Regierung schon damals Bedenken wegen der Impfstoffe hatte, die den Menschen jedoch als sicher und effektiv verkauft wurden.

Der damals zuständige Gesundheitsminister Karl Lauterbach schwadronierte gar davon, dass es “die moralische Pflicht eines jeden Deutschen” sei, sich den mRNA-Schuss verabreichen zu lassen. 

Da die Pharmaunternehmen aufgrund der Eile auf Langzeitstudien verzichteten, wurde die Bevölkerung “kurzerhand zu Versuchskaninchen gemacht”.  

In den freigeklagten Berichten erkennt das RKI unter anderem an, dass das “dauerhafte Tragen von Masken bei Kindern zu negativen Langzeitfolgen wie Sprachfehlern und psychischen Störungen führen” kann. Bei der Maske ging es auch nicht etwa um Schutz, sondern sie war ausschließlich als “wichtigster Gehorsamkeitsgradmesser” entwickelt worden.  Die GEZ-Medien, “die der Bevölkerung jährlich über acht Milliarden Euro abpressen”, machen sich freilich “nicht die Mühe, die tausenden Seiten der RKI-Protokolle zu durchforsten und aufzuarbeiten”, kritisiert Lion Media.

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Text: Friederike Diestel / Fotos: Henning Riediger
Copyright: Ibiza Kurier – Die deutsche Zeitung für Ibiza und Formentera 

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